Einen dunklen Pfad beschritten CYNICISM im Jahr 2006 mit ihrer ersten Veröffentlichung "The Path of Self-Sacrificing Destruction". Innerhalb von 5 Tracks entwickelte Bandgründer S. seine Geschichte vom Niedergang einer fiktiven Person. Die emotionsgeladene und düstere EP in der Schnittmenge zwischen Death und Gothic Metal fand schnell großen Anklang, sowohl bei den Hörern wie auch Rezensenten vieler Web- und Print-Magazine. Von Beginn an als freier Download angeboten, kann dieser Output auch nach über einem Jahr noch stetes Interesse verbuchen.

"... CYNICISM bietet auf knappen 18 Minuten mehr Abwechslung als so manches Doublebass-Ungetier mit fettem Label im Rücken ..." - Popcultures.de

"... Sollte sich jeder anhören, der etwas mit Cradle Of Filth oder alten Paradise Lost anfangen kann ..." - Darkerradio.com

"... CYNICISM setzen auf einen harschen Kontrasteffekt zwischen schön und hässlich und erzeugen eine bitterliche und fiese Atmosphäre mit Tiefgang ..." – Metal Dungeon.de

2008 ist es nun endlich Zeit für den nächsten Schritt. Auf voller Albumlänge präsentieren CYNICISM eine musikalische Achterbahnfahrt ohnegleichen. Der Albumtitel "A Taste of Hate" weist programmatisch den Weg: So wird der Hörer von einer abwechslungsreichen und energetischen Mischung aus Death, Thrash und Doom Metal regelrecht mitgezogen. Jeder Song stellt ein kurzweiliges und intensives Hörerlebnis dar. Der düstere Sound - gleichzeitig dynamisch und modern - schneidet sich sofort in die Gehörgänge und frisst sich dort fest.

Kompromisslos und nur dem eigenen Anspruch verpflichtet ... Wer braucht vorhersehbaren Durchschnitt, wenn es CYNICISM gibt?