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Zur Person:

RaKeeM a.k.a. cHiEfRoCkA 4 ReaL kam in den späten 70igern in München zur Welt.
Sein Wurzeln liegen einerseits halb in München und andererseits in Pakistan, Persien und Kaschmir. Er wurde in den 80igern von der Breakdancewelle mitgerissen und hat als kleiner Junge auf öffentlich Plätzen mit Freunden gebreakt. Den Tag an dem er sich mit seinen Freunden zum ersten Mal den Film Beat Street im Kino angesehen hat und danach gleich vor dem Mathäser Kino Headspins, Windmills und dergleichen tänzerisch zur Schau stellte hat er bis heute nicht vergessen.
So folgte immer regeres Interesse seinerseits in diesem Bereich und er kaufte sich seine ersten Platten wie zB "Beat Street OST Vol 1", "Ice - T Rhyme Pays" "Salt `n` Pepa - Push it" usw.
Einige von Ihnen und vor allem die Dschingis Khan Platten seiner Eltern hatte er teils geschrottet bei dem Versuch auf einem herkömmlichen Plattenspieler ohne Slipmat zu scratchen. Seine ersten - noch nicht Hip Hop tauglichen Beats - bastelte er auf einem Commodore 64, später dann auf einem Commodore Amiga 500 und letztendlich dann auf einem Pentium I.
Bevor er sich intensiv dem Hip Hop Beat Composing widmete, produzierte er Songs im Bereich Techno, Trance und Ambient unter dem Pseudonym DragonEye.
Auf seine ersten fetten selbst produzierten Hip Hop Beats mixte er per 08/15 Turntable Acapellas aus diversen US Rapsongs und stellte somit eine kleine Remix EP von Songs wie "DAS EFX - Microphone Master", "Queen Latifah - Just another day", "Onyx - All we got is us" u.a. zusammen.
RaKeeM war anfangs kein Freund von deutschsprachigem Hip Hop. Ihm gefielen zwar Songs wie "Advanced Chemistry - Fremd im eigenen Land", "Main Concept - So hat das Volk den Verstand verloren" sowie einige Tracks aus dem ersten Fanta 4 und RHP Album, jedoch störte ihn persönlich immer die Aussprache bzw der Flow.
Das änderte sich jedoch mit der Zeit aus folgendem Grund.
Seine Liebe galt dem US Hip Hop aus den 90igern. Es waren Vinyls von Interpreten wie Ice Cube, Dr. Dre, Naughty by Nature, Onyx, Mobb Deep, Nas, Ill Al Skratch und viele viele mehr die sich bei ihm zuhause ansammelten. Leider veränderte sich der US Hip Hop größtenteils Ende der 90iger bis hin ins Jahr 2000 und es waren die fett drückenden Beats die er anfing zu vermissen.
Somit beobachtete er mehr und mehr den deutschen Hip Hop, hat dort wieder gefunden was ihm vorher gefehlt hatte und wurde Fan von Künstlern wie Samy Deluxe, Torch, Beginner, D-Flame, Blumentopf uvm.
RaKeeM ist weder Ghettokind noch Gangsta und hat von daher mit "Gangstarap" nichts am Hut denn er würde sich niemals als etwas darstellen was er nicht ist.
Außerdem hat er zu diesem Thema seine ganz spezielle Meinung.
Ihm geht es hauptsächlich um die Musik an sich und die Freude etwas aus komplett eigener Hand zu kreieren, denn er schreibt, rappt, komponiert Beats, cuttet, mischt und mastert alles komplett selbst.

Zum Rap:

Wie schon erwähnt, war RaKeeM anfangs kein Freund von deutschsprachigem Rap.
Von daher schrieb er seine ersten Texte in englisch, die er dann nach und nach auf seine Beats performte. Somit fing er an englischsprachige Songs zu schreiben und erstellte eigens ein Album das sich "Join the Club" nennt, welches international sehr gut ankam, in Deutschland ebenfalls, jedoch in German Hip Hop Kreisen eher weniger, obwohl sich unter dicken Beats darauf auch drei deutschsprachige Songs befinden. Allerdings ist auf dieser LP teils Song für Song die raptschnische Entwicklung rauszuhören die er durchmachte.
Mittlerweile schreibt er nur noch deutsche Songs und arbeitet momentan an seinem zweiten Album "Gelegenheitsrapper". Englisch rappt er im Moment nur noch gelegentlich wenn Features aus dem Ausland o.ä. gefragt sind.

Zum DJing:

RaKeeM war immer begeistert vom scratching und mixing. Das professionelle Equipment hat er dafür jedoch nie besessen. So waren Nadelsprünge und zerkratzte Schallplatten an der Tagesordnung. Trotzdem übte er auf einem schrottigem Mixer, ordinärem 100 Mark Plattenspieler und selbstgebautem Transformer fleißig weiter. Ein Technics 1210 MKS ist im jedoch bis heute noch zu teuer.
Er besitzt zwar noch keine Skillz wie DJ Stylewarz, Roger Rekless oder DJ Qbert, es kann sich aber auf jeden Fall gut hören lassen.

Zum Equipment:

Madtracker 2.6 und diverse VST-PlugIns für die Beats (kein Ejay/Music Maker Dreck), Cool Edit, Reloop Mixer, T3000 Turntable, Shure M44-7 System, 08/15 Plastikmikrofon und das wichtigste: sein Gespür für Musik.