Hail Vepar!
Die Spatzen pfoffen es ja schon von den Dächern:
CAPTAIN DUFF RIDES AGAIN!
Für zwei Auftritte raufen wir uns wieder zusammen. Am 03.06. spielt "Captain Pax" beim 10jährigen Jubiläum von PAX BRÄU in Oberelsbach (Rhön). Freunden kann man einfach nix abschlagen. Besonders wenn man mit mild Gehopftem überredet wird. Mit am Start: Malm, Blacksmoker, Assrockets. Ist klar, oder?
Und wenn wir schon dabei sind, hängen wir gleich unser Lieblingsfestival mit dran: Das ROCK IM WALD Festival 2017 schickt uns u.a. mit Death Alley, Dool, Truckfighters und Solstafir auf die Bühne. Oh Mann, hoffentlich ist der Obi diesmal morgens wieder nüchtern...

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PRESSESTIMMEN:

zu "Hyborian Thunder" (7"-EP, 2011):

"Zwei neue, ziemlich breitschultrige und kernige Rocker, irgendwo zwischen Danzig, Pentagram, alten englischen Hardrock-Helden und jüngeren Stoner Rockern, verpackt in einen fetten und dennoch herrlich warmen und authentischen Sound, gibt's auf dieser 7" der Würzburger CAPTAIN DUFF. Auf diesem Level rocken national die allerwenigsten: Respekt!" (8/10 Punkte)
Rock Hard Nr. 292

"Eine großartige Single mit zwei überragenden Heavy-Rock-Songs im NWOBHM-Gedächtniscover auf ultrafettem Vinyl [...] Ganz, ganz großes Kino!" (10/10 Punkte)
OX Fanzine Nr. 98

"Captain Duff [...] springt in die Bresche, wenn Danzig Deutschland mal wieder kaum beachtet. Und zwar mit leicht doomig angehauchtem Retro-Rock, der darüber hinaus Anhänger solcher Acts wie Monster Magnet, Mustasch, Graveyard und den Hellacopters sowie Fans der Siebzieger generell begeistern dürfte [...] "Leckt uns doch alle"-Biker Rock [...] Unverständlich, dass noch kein Label sich diese Jungs geangelt hat!"
Metal Hammer 10/11

"...einfach nur dreckig, rotzig und völlig arschcool [...] eine komplett geile EP, die in wirklich jede Sammlung gehört..."
www.planetheavymetal.de

"...werden Querverbindungen zu altem 80er-Jahre-Heavy ebenso zugelassen wie gepflegte Doom Rock-Einflüsse vom Schlage Pentagram und Konsorten [...] dennoch verfällt der liebe Herr Grab des öfteren in höhere Tonlagen, die eins ums andere Mal nach Glenn Danzig klingen [...] eine von einer druckvollen Produktion gesegnete reife Leistung..." (11/15 Punkte)
Legacy Nr. 74

"... hier gezeigt wird, wie HIGH ON FIRE und GRAND MAGUS zusammen klingen würden. Dazu kommen Verneigungen vor TURBONEGRO, PENTAGRAM und allem, was schmutzig, stinkend und bierschweißig ist. Auf der kultig aufgemachten 7"-Single der fünf Würzburger gibt es sexy Riffs, animalisches, schräges Gebrüll, schmissige Grooves und schöne Hooks, die durstig machen..."
www.vampster.com

"...explosive Mischung [...] irgendwo zwischen rockigen Pentagram und einer ordentlichen Dosis Motörhead..." (7,5/10 Punkte)
Metal Command Nr. 7

".... Eine raue Stimme erzählt uns von muskelbepackten Helden und Hexen beim Sabbat. Dazu gibt es herrlich (d)ranzige Riffs, aufgelockert von doomig-düsteren Parts (besonders bei diesen scheint 'Schinkengott' Glenn zu winken) [...] das rockt, das ist ordentlich heavy und macht Spaß. [...] kein modernes Gefuddel, kein krampfhaftes 'wir-möchten-wie-in-den-80ern-klingen', eher ein 'ist-uns-doch-alles-egal'. Hier wird nicht nach Innovation oder Image gefragt, sondern selbstbewusste und zeitlose Musik gemacht..."
www.rocktimes.de

"...basische Harte-Kerle-Mucke, für den gestandenen Hardcorepunker mit SAMHAIN-Tattoo unterm Unterhemd ebenso geeignet, wie für den vollbärtigen Bierbauch-Biker. Plattenvertrag und komplettes Album, bitte!"
www.musikreviews.de

"...Captain Duff aus Würzburg liefern mit ihrer Single "Hyborian Thunder" eine "ganz feine G'schicht" ab..." (7/10 Punkte)
Rock It! Nr. 65

"...Insgesamt schöner rotziger Metal, dazu der gewohnt geniale Gesang..."
www.riotradio.de

zu "Seaside Curse" (Album-CD, 2009):

"...Alle Tracks sind Spitze und erreichen locker Hellacopters Niveau [...] und spätestens beim obergenialen „Witchdoctor“ wird klar, dass die Band nicht nur kultig ist, sondern auch das Zeug hat, echte Klassiker zu komponieren [...] DIE Neuentdeckung des Sommers und somit mein „Album des Monats“ August..."
Squealer-Rocks.de

"...auf dem vorliegenden Silberling schmiedet das Konglomerat ein Eisen, das auf MOTÖRHEAD-, DANZIG-, COCKNOOSE- und ZEKE-Elementen basiert und heißer nicht sein könnte. Druckvoll in Szene gesetzt, sorgen die zehn Songs ohne Probleme dafür, dass überflüssiges Schmalz in den Gehörgängen gelockert und die Lauschlappen mal wieder ordentlich frei gepustet werden. „Motorwolf“, „Stoneface“ oder Witchdoctor sind Nummern, die nationale Mitbewerber locker auf ihre Plätze verweisen und auch im Kampf um ein internationales Publikum fraglos bestehen können. […] Das ist Rock’n’Roll, Herrschaften! Diese Band hat Zukunft! (9/10 Punkte)"
Heavy Nr. 125

"...haben sich fünf fränkische Dreckschweine aufgemacht, den alten Recken des Badass-Hardrock den Rang abzulaufen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 10 Hymnen die ihres Gleichen suchen [...] Wer also die Möglichkeit hat die Bagage live zu erleben: Hingehen! Schon allein der Bart und die Wampe des Sängers sind sehenswert! Von der geilen Mucke ganz zu schweigen. (8/10 Punkte)"
Virus Nr. 35

"...bieten die Würzburger einen geil räudigen Bastard aus Punk, Rock'n'Roll, Hardrock, mit einem ganz kleinen Schuss Metal der alten Schule. Der Mann am Steuerrad treibt seine Piratenmeute mit Befehlen im Gesangsstil eines Glenn Danzig an und die Jungs klettern dabei musikalisch die Takelage hoch, dass es nur so eine Freude ist..."
PlanetHeavyMetal.de

"...sehr sympathisch und angenehm ist die Unbekümmertheit und Spielfreude die CAPTAIN DUFF an den Tag legen. Die Songs sind durch die Bank schön rotzig und erdig gehalten und versprühen einen räudigen Charme. […] Die rohe und trockene Produktion passt wie die Faust aus Auge zur musikalischen Ausrichtung. (10 Punkte)"
Legacy Nr. 63

"...zeigt, das sich Bands wie SMOKE BLOW oder ZEKE warm anziehen dürfen [...] Gewaltig in Ausführung und Spiellaune zerbrechen Riffs knallend am agilen Drumeinsatz, der Beats mit Speedsucht durch den Äther schickt. Definitiv nichts für Weicheier..."
Terrorverlag.de

"...was soll ich lange reden - das Ding toppt die geniale Demo nochmal [...] Einfach nur zum Abrocken!..."
RiotRadio.de

zu "Herbipolitan Nightmare" (Demo, 2007):

"...bieten die Würzburger einen geil räudigen Bastard aus Punk, Rock'n'Roll, Hardrock, mit einem ganz kleinen Schuss Metal der alten Schule. Der Mann am Steuerrad treibt seine Piratenmeute mit Befehlen im Gesangsstil eines Glenn Danzig an und die Jungs klettern dabei musikalisch die Takelage hoch, dass es nur so eine Freude ist..."
PlanetHeavyMetal.de

"...dürfen alle, die seit der Auflösung der Hellacopters nicht mehr lachen können, einen neuen Sinn in ihrem Leben finden und sich "Herbipolitan nightmare" zulegen. Interessantes Scheibchen einer Band, von der es hoffentlich bald noch mehr zu hören geben wird..."
Metalspheres.de

"...herrlich rotzender Sound, mit treibenden Gitarren, passenden und nicht zu langen Soli und einem Gesang als hätten sich Misfits mit Motörhead mit Blitzkid gemischt [...] für eine Demo ist das Teil absolut der Hammer..."
RiotRadio.de

..."Herbipolitan Nightmare" mit seinen sechs Stücken ist bestes Piraten-Futter für alle, die auf anständigen und traditionellen Rock ohne Schnörkel und Trendanbiederei stehen. Die Truppe [...] kann auch bei rauer See problemlos bestehen, denn räudiger, authentischer und melodischer Rock 'n' Roll ist ja wohl nie verkehrt...
PowerMetal.de

"...CAPTAIN DUFF rotzen hier in guter, alter Manier sechs Nummern aus den Boxen, die eindeutig in der Fahrrinne von uns SMOKE BLOW, GLUECIFER oder auch ZEKE schwimmen. Ein bisschen TURBONEGRO oben drauf, hier ein wenig ADAM WEST, und dann nicht zu vergessen: the mighty MOTÖRHEAD [...] hier sind ganz klar alle Karten auf dem Tisch..."
Ox-Fanzine Nr. 75