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MarieJelena am 14.03.09 um 17:43Gedanken, die man auch mal vertonen könnte.... nachm Abi ;)
Es ist nicht unbedingt eine Frage des „seins“ oderdes Aussehens
Es ist vielmehr eine Frage der Erscheinung,
die uns zum Mensch werden lässt.
Lass deine Finger nicht sinnlos
Auf ein Blatt Papier,
wenn du dir nicht sicher sein kannst,
was dabei herauskommen wird,
sagen viele,
aber dies stimmt nicht,
wenn du deine Händen freien Lauf lässt,
entwickeln sie oft vielmehr,
als wenn du darüber nachdenkst,
was du schreibst.
Alle Leute lassen sich von Medien beeinflussen
heißt es,
aber was ist mit den stillen,
die ihre Gedanken für sich behalten.
Ist es eine Beeinflussung, wenn ich
andere Sachen sage,
als ich denke,
ist es eine Manipulation der
äußeren Einflusse
oder ist es einfach nur
mein gutes Recht?
Viele Leute machen sich
Mehr Gedanken um Stil, Aussehen
und Grammatik eines Textes,
als auf den wirklichen Inhalt,
ist es nicht manchmal auch so bei Menschen,
den wir begegnen?
Wenn etwas zu Ende ist,
fängt dann in dem Moment
nicht etwas Neues an?
Wenn man in die Vergangenheit sieht,
sieht man den Weg,
den man gegangen ist,
wenn man in die Zukunft schaut,
erblickt man den weg der noch vor einem liegt,
aber die stelle auf der man steht,
wird sie übersehen?
Die meisten sagen, es gäbe zu viele Fragen
auf dieser Welt.
Aber gibt es nicht auch zu viele
Antworten?


