morgens aufzustehen...
sich leicht verkatert mit den melodien vom abend zuvor im kopf zur arbeit zu schleppen...auf stock, stuhl und stein trommelnd die realität gern mal an sich vorbeiziehen lassen, und hinter einem schelmischen grinsen insgeheim melodisch-rhythmische weltherrschaftspläne schmieden....um sich dann zu hause in ein ein-mann-musik-getümmel zu stürzen...das alltägliche wechselbad von kreativer flut und emotionaler ebbe mal mehr und mal weniger gut zu überstehen, und bis spät in die nacht töne zu gebären,zu biegen und zu brechen....