Death by Dissonance, das sind eigentlich nichts weiter als 6 Menschen, die seit einiger Zeit zusammen Musik machen. Irgendwo zwischen Rausch und Seriosität, zwischen Bier und Pfeffi, zwischen Haszi und Röhrenjeans.
Das Dilemma mit dem „woordnetihreuchdennmusikalischüberhauptein“ wurde bisher gefliszentlich ignoriert, so läszt sich über die Musik eigentlich sagen, dasz sie versucht, Hörer*Innen subtil auf die Fresze zu geben. Halt ein biszchen differenziert und nicht allzu stumpf, aber halt schon irgendwie.