Ziemlich deprimierendes Intro. Ah, jetzt gehts endlich los. Der Soundeindruck ist hervorragend. Ziemlich grindiger Shouter. Zwischendrin ein balladesker Gitarrenpart. Hmmm ... sollte man nicht übertreiben, sonst rennen die Besucher - zumindestens die, die ich vor Augeb habe - weg. Instrumentell eher höhere Kaste, guter Trackaufbau. Mit selbst gefallen die cleanen Stellen weniger. So gesehen eine Art EMO-Metal, polarisierend, schmusig-aggressiv. Und so soll es im Ende sein: Was es gab, muss nicht wiederholt werden, sondern neue Akzente braucht das Land. Insofern gibt es den interessanten Fall, das ich subjektiv zwar den Track nicht unbedingt mag (was an meiner Vorliebe für alten DEATH-Sound liegt), aber das Werk als solches respektvoll würdigen möchte. Daher von mir zwar "nur" 4 Punkte, aber einen HdT.