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Jacksonparanoia
Mai 2003
Jacksonparanoia  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
gut  
konnte ich mir zwar gut anhören.aber für tech-freaks wahrscheinlich unter ihrer würde die samples zu hören,obwohl ,ne,weil sie die selben schnipsel auch nützen.nun,die filterung wär wahrscheinlich die lösung.hast aber auch eigenes dabei.meine ich zumindest raus zu hören
gr
Einzeller
Oktober 2002
Einzeller  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
befriedigend  
Ganz nett... aber mehr kann man hierzu leider nicht sagen. Dein Song besteht nahezu NUR aus Samples! Ich weiß nicht ob es eJay oder die Data Becker Sammlungen sind, doch Dein Song zeigt die typischen Merkmale, die ein Sample-Song mit sich bringt: Kein roter Faden im Aufbau, keine Filter in den Synths und der Versuch mit Hilfe vieler Breaks und verschiedenster Samples Abwechslung reinzubringen, was dann oft im Chaos endet. Eine Idee lässt sich hier leider nicht bewerten... der Aufbau ist wie gesagt recht chaotisch... das Mastering stammt nicht von Dir... eigentlich ein vernichtendes Urteil, wenn ich nicht wüsste, dass Du das besser kannst.

Natürlich will ich Dir nicht verbieten Samples zu verwenden, doch sind die Variationsmöglichkeiten, das Einbringen eigener Ideen, der Aufbau einer echten Struktur und generell das Lernen des Umgangs professioneller Software mit dieser Methodik nur sehr sehr begrenzt möglich. Man tut sich selbst keinen Gefallen damit. 2,5 Sterne... mehr ist hier leider nicht drin.

~Einzeller
TR-1974
Mai 2016
TR-1974
herausragend  
Idee: 
Arrangement: 
Handwerk: 
Mix/Master: 
Hitpotential: 
Kommentar: 
Die Synthies klingen auch heute noch gut.
Trazh
Februar 2011
Trazh
befriedigend  
Blind Review 

Ok - das fängt schon mal sehr interessant an. Der Leadsynth ist originell und die merkwürdige "Ente" im Hintergrund überrascht positiv. Der Basslauf groovt ganz gut mit der Kick zusammen. Bis 0:58 dann wird es bei der ersten Hook irgendwie soundmäßig zu dünn. Die Bridge bei 1:07 finde ich wesentlich spannender, als das Lead, das dann folgt ab 1:13. Tja, ab 1:37 fällt das Ganze für mich dann auseinander und verliert die Linie. Der Arp bei 1:46 finde ich völlig unnötig, denn der Basslauf hätte es alleine voll gebracht. Und dem Pad ab 1:57 ergeht es genauso - irgendwie halbherzig. Kling außerdem etwas cheap. Während Bass und Drum gut miteinander laufen und das ganze vorantreiben. Ich finde die Breaks and Bridges groovender und besser als die Hauptteile (2:16 - 2:30). Ab da haben wir für mich die gleichen Probleme wie oben beschr. Interessanter wird es dann nochmal ab 3:50. Da haben wir Bass und Kick zumindest für einen kleinen längeren Moment, aber es rutscht dann leider wieder ins vorherige ab. Hat gute Momente - ist aber insgesamt zu uneinheitlich.
Also von mir gibt es freundliche 3*.

Gruß T.
Doc Vulcan
September 2002
Doc Vulcan
herausragend  
Jo erinnert mich auch so an die späten achtziger und frühen neunziger...hehe...isch finds gut...ne im ernst verbreitet gute Laune....nur diesen einen Sample hättest du weg lassen sollen...den arabischen oder was immer des iss.....Aber gute NummerMastering iss ok.....Bissel mehr abwechslung durch breaks könnt auch nett schaden....Aber allein für die Idee gebbet von mir die 5..

Greets Doc
Dancefloormaster
September 2002
Dancefloormaster
herausragend  
Also gut Heiko........erstmal is das , jedenfalls für mich, kein Techno......ich würde sagen Dancefloor Pop....ansonsten is eigentlich alles ok.......alles sehr klar.....gut gemastert....Langeweile kommt eigentlich nicht auf.....paar kleine Vocals wären cool gewesen ;-)).....kann man gut so zwischendurch hören......erinnert mich etwas an 80er Pop......oder Acid (!°?)....aber gut 5* von mir....Gruss Matze