Skagen, das ist ein beschaulicher kleiner Fleck ganz im Norden Dänemarks. Das von Wolken, die immer irgendwie nach Regen aussehen, gedämpftes Licht liegt wie ein Tuch über dem Land, die Schreie der Möwen sind allgegenwärtig. Eine seltsam schwermütige Stimmung legt sich auf den Betrachter der Dünen und der Nordsee, immer durchbrochen von dem Hoffnungsschimmer eines Sonnenstrahls, der am Horizont auftauchen könnte wie ein Segelschiff aus unbekannter Ferne. Das ist Skagen. In den Hohen Norden zieht es den deutschen Songwriter mit dänischen Wurzeln immer wieder. Und hier liegt auch das Herz seiner Musik.
„Gemeinsam sind wir wer!“ könnte das Motto der SKAGEN-Band sein. „Gemeinsam sind wir mehr!“ hatte sich Songwriter Mikael Ahlmeyer wohl zuerst gedacht, als aus seinem Solo-Projekt mit der Zeit eine Band erwuchs. Nach den ersten Gigs folgte im November 2005 das Debüt-Album „Sorry Sun“, das bei dem Frankfurter Indie-Label Waggle-Daggle erschienen ist. Der kurzen Release-Tour im Herbst 2005 folgte im darauf folgenden Frühjahr die erste Deutschlandtournee mit Konzerten in u.a. Köln, Frankfurt und Krefeld.
Der Pressespiegel zu „Sorry Sun“ zeigt es deutlich: Skagen ist eine Band die polarisieren will und eben deswegen auch polarisiert. Skagen, das ist Gefühl ohne Peinlichkeiten. Fast maßlos wird mit dem Mut zur Übertreibung gespielt, ob in der Musik oder im ausladenden Gesang. Zugegeben: Manch einem ist das Zuviel des Guten. Für die anderen bedeutet Skagen ein emotionales Ventil, eine Art zu sagen: Erkenne die Schönheit selbst in dem, was dir im Moment nicht gefällt.
Gerade das macht Skagen zu einer besonderen Band, die auf der Bühne wunderbar harmoniert und funktioniert. Unter der mit Interpretationsspielraum beladenen Überschrift „Indierock“ präsentieren Skagen live die mal balladesken, mal groovenden Midtempo-Nummern von „Sorry Sun“. Und rühren manche Zuhörer zu Tränen.
Skagen ist kein Konsumprodukt, Skagen hat Bedeutung. Egal, ob auf CD oder live.
Skagen sind
Mikael Jan Sebastian Ahlmeyer (Gesang, Akustikgitarre, Mundharmonika)
Gerrit Hemmesmann (Gitarre)
Jan Kipara (Bass)
Simon Rauland (Schlagzeug)
Jonas Nordholt (Trompete)
Sascha Vennemann (Percussion)
„Gemeinsam sind wir wer!“ könnte das Motto der SKAGEN-Band sein. „Gemeinsam sind wir mehr!“ hatte sich Songwriter Mikael Ahlmeyer wohl zuerst gedacht, als aus seinem Solo-Projekt mit der Zeit eine Band erwuchs. Nach den ersten Gigs folgte im November 2005 das Debüt-Album „Sorry Sun“, das bei dem Frankfurter Indie-Label Waggle-Daggle erschienen ist. Der kurzen Release-Tour im Herbst 2005 folgte im darauf folgenden Frühjahr die erste Deutschlandtournee mit Konzerten in u.a. Köln, Frankfurt und Krefeld.
Der Pressespiegel zu „Sorry Sun“ zeigt es deutlich: Skagen ist eine Band die polarisieren will und eben deswegen auch polarisiert. Skagen, das ist Gefühl ohne Peinlichkeiten. Fast maßlos wird mit dem Mut zur Übertreibung gespielt, ob in der Musik oder im ausladenden Gesang. Zugegeben: Manch einem ist das Zuviel des Guten. Für die anderen bedeutet Skagen ein emotionales Ventil, eine Art zu sagen: Erkenne die Schönheit selbst in dem, was dir im Moment nicht gefällt.
Gerade das macht Skagen zu einer besonderen Band, die auf der Bühne wunderbar harmoniert und funktioniert. Unter der mit Interpretationsspielraum beladenen Überschrift „Indierock“ präsentieren Skagen live die mal balladesken, mal groovenden Midtempo-Nummern von „Sorry Sun“. Und rühren manche Zuhörer zu Tränen.
Skagen ist kein Konsumprodukt, Skagen hat Bedeutung. Egal, ob auf CD oder live.
Skagen sind
Mikael Jan Sebastian Ahlmeyer (Gesang, Akustikgitarre, Mundharmonika)
Gerrit Hemmesmann (Gitarre)
Jan Kipara (Bass)
Simon Rauland (Schlagzeug)
Jonas Nordholt (Trompete)
Sascha Vennemann (Percussion)
Album: Sorry, sun
Sorry, sun
Das Debüt-Album "Sorry, sun" erscheint bei dem Label Waggle-Daggle Records am 14.November 2005-11 tracks
-Vertrieb: Broken Silence
-Label: WAGGLE-DAGGLE Records
Weitere Songs
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