Prologue, Dragon Fly, Final Cut, Saitensprung: Diese vier Namen standen in den 80ern und 90ern für gut gemachte Rockmusik made in Grevenbroich. Und sie sind die Wurzeln der vier „alten Herren“, die sich unter dem Namen Room2Move zusammengefunden haben, um zu zeigen, dass man musikalisch noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Namentlich handelt es sich dabei um Frank Wachtmeister (Gesang), Mättes Istas (Bass), Volker Schikora (Schlagzeug) und Heiko Krughöfer (Gitarre). Der Ursprung der Band liegt in einem zufälligen Zusammentreffen der vier in einer Grevenbroicher Hardrock-Kneipe im Jahre 2008. Beim Schwelgen in alten Erinnerungen verabredete man sich zum unverbindlichen Jammen. Schnell stellte man dabei fest, dass man auf einer gemeinsamen Wellenlänge lag. Und so wurde aus der zunächst einmaligen Geschichte eine feste Einrichtung der vier Ü40-Rocker.
Musikalisch liegt das Quartett irgendwo im (Hard-) Rock zwischen den 70ern und 90ern. Mal sind härtere Einflüsse zu spüren, mal geht es auch ruhiger zu. Eine genaue Richtung ist dabei schwer zu beschreiben, da jeder seinen eigenen musikalischen Background mitbringt. Hinzu kommt, dass die Band seit der ersten Probe an nur improvisiert.
Ein Konzept, dass die vier auch auf der Bühne realisieren. So gibt es keine festen Stücke, kein festes Programm. Teilweise unterstützt durch Keyboard-Sequenzen oder andere Soundquellen wird einfach drauf losgelegt. Und so darf man jedes Mal gespannt sein, was die Room2Moves konzerttechnisch präsentieren werden. Eins ist jedenfalls dabei sicher: Das Konzert wird auf jeden Fall ein Unikat.
Namentlich handelt es sich dabei um Frank Wachtmeister (Gesang), Mättes Istas (Bass), Volker Schikora (Schlagzeug) und Heiko Krughöfer (Gitarre). Der Ursprung der Band liegt in einem zufälligen Zusammentreffen der vier in einer Grevenbroicher Hardrock-Kneipe im Jahre 2008. Beim Schwelgen in alten Erinnerungen verabredete man sich zum unverbindlichen Jammen. Schnell stellte man dabei fest, dass man auf einer gemeinsamen Wellenlänge lag. Und so wurde aus der zunächst einmaligen Geschichte eine feste Einrichtung der vier Ü40-Rocker.
Musikalisch liegt das Quartett irgendwo im (Hard-) Rock zwischen den 70ern und 90ern. Mal sind härtere Einflüsse zu spüren, mal geht es auch ruhiger zu. Eine genaue Richtung ist dabei schwer zu beschreiben, da jeder seinen eigenen musikalischen Background mitbringt. Hinzu kommt, dass die Band seit der ersten Probe an nur improvisiert.
Ein Konzept, dass die vier auch auf der Bühne realisieren. So gibt es keine festen Stücke, kein festes Programm. Teilweise unterstützt durch Keyboard-Sequenzen oder andere Soundquellen wird einfach drauf losgelegt. Und so darf man jedes Mal gespannt sein, was die Room2Moves konzerttechnisch präsentieren werden. Eins ist jedenfalls dabei sicher: Das Konzert wird auf jeden Fall ein Unikat.
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