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Songtext:
Die Pforte öffnet sich
dort wartet nicht die Freiheit
die Neonsonne blendet mich
mit dem gefühl der unheimlichkeit
kalt und leer von oben herab
scheint sie tief in mein sSeelengrab

wo einst mein geist gelegen
als ich noch war am leben
als noch die vergangenheit
blühte zu seiner zeit
ich besaß einst eine Blume,
doch sie ward welk nach kurzer Zeit. Wie ich



Dieser ort verschluckt mein leben
merzt aus mein volles sein
den qualen ergeben
im neonsonnen schein
verloren und vergessen im chemischen traum
keine Menschenseele, alleine im Raum
kein lächeln nur die Hände beben
unfähig Wasser an die lippen zu heben
und so lieg ich da
fessel an arm und beinen
bewegungslos starr wie tod könnte man meinen

Du bezahlst mit deinem leben nicht sterben zu dürfen


mein geist gefangen in einer weißen Hölle
in gesprächen debil, kein wort nur gebelle
ein Labyrinth aus gängen der boden grauer Stein
die wände weiße Fliessen im Neonsonnenschein



ich besaß einst eine Blume,
doch sie ward welk nach kurzer Zeit. Wie ich
und es wirkt, das alles stirbt in meinen Händen
dabei sollten sie doch Leben schenken, oder nicht?