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Arrangement:
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Mix/Master:
Hitpotential:
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Sehr hypnotisch und düster, gefällt mir sehr gut!
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Auch dieser Song schlägt schön in die Doom-Kerbe. Die Anmerkungen zu Vocals und Mix/Sound sind in der anderen Bewertung zu lesen, die muss ich hier nicht noch mal vorbeten. Am meisten gefällt mir das riffing, trägt den song. Vielleicht wirklich ein wenig kurz und abrupt beendet. Da die beiden songs ja schon etwas älter sind freue ich mich auf doomige songs in neuen Kleidern.
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Genau das was ich immer auf MoM vermisst habe. Mal wirklich eigenständiges neues Zeug hören. Deutschsprachiger Doom ist mir bis jetzt noch nie begegnet und dann läuft mir auch noch gleich sone Perle über den Weg.
Was soll ich sagen, beim Einstieg liefen mir schon die Freudentränen über die Backe, dann kommt die Leadgitarre, ich denke zuerst das es irgendwe schief klingt, aber es zieht einen nach kurzem Stutzen sofort in diesen hypnotischen Trancezustand; Fantastisch! Dieser Zustand bleibt durch depressiv/melancholische Grundriff erhalten und begleitet einen bis zum Ende, welches dann allerdings viel zu früh kommt. Da wäre auch gut die doppelte Länge drin gewesen, schade.
Die Vocals sind mit der richtigen Portion Emotion eingesungen, die Stimme an sich gefällt mir persönlich nicht ganz, fällt aber unter Geschmackssache. Lyrics versteh ich (akustisch ;)) nicht, vermute hier und dort aber doch ein wenig Poesie.
Das liegt unter anderem Mix. Das Stück ist zwar gut hörbar, allerdings verschwimmt alles sehr stark durch den vielen Hall, vor allem auf den Gitarren. Das trägt zwar irgendwie mit zur Atmosphäre bei, aber bei so sachen wie zum beispiel den Stops bei 1:04 und eben der allgemeinen Verständlichkteit kommts nicht so gut. Hätte man sicher ne bessere Lösung finden können. Dann ist die Bassdrum noch viel zu laut, vor allem bei den doublebassteilen stört das. Lieber den Bass was aufdrehen und den für den Bassteppich sorgen lassen. Das ausgefadete Ende ist auch nicht so gut gelungen. Da hätte das Riff besser durch gespielt werden können, aber zuerst die Lautstärke langsam wegnehen um dann doch mit einem Schlag aufzuhören kommt nicht gut.
So viele Kritikpunkte, aber verdammt, bei sonem göttlichen Teil, kann ich einfach keine 4 Sterne verteilen.
MfG
Kevin
Lorie Deblasted
Was soll ich sagen, beim Einstieg liefen mir schon die Freudentränen über die Backe, dann kommt die Leadgitarre, ich denke zuerst das es irgendwe schief klingt, aber es zieht einen nach kurzem Stutzen sofort in diesen hypnotischen Trancezustand; Fantastisch! Dieser Zustand bleibt durch depressiv/melancholische Grundriff erhalten und begleitet einen bis zum Ende, welches dann allerdings viel zu früh kommt. Da wäre auch gut die doppelte Länge drin gewesen, schade.
Die Vocals sind mit der richtigen Portion Emotion eingesungen, die Stimme an sich gefällt mir persönlich nicht ganz, fällt aber unter Geschmackssache. Lyrics versteh ich (akustisch ;)) nicht, vermute hier und dort aber doch ein wenig Poesie.
Das liegt unter anderem Mix. Das Stück ist zwar gut hörbar, allerdings verschwimmt alles sehr stark durch den vielen Hall, vor allem auf den Gitarren. Das trägt zwar irgendwie mit zur Atmosphäre bei, aber bei so sachen wie zum beispiel den Stops bei 1:04 und eben der allgemeinen Verständlichkteit kommts nicht so gut. Hätte man sicher ne bessere Lösung finden können. Dann ist die Bassdrum noch viel zu laut, vor allem bei den doublebassteilen stört das. Lieber den Bass was aufdrehen und den für den Bassteppich sorgen lassen. Das ausgefadete Ende ist auch nicht so gut gelungen. Da hätte das Riff besser durch gespielt werden können, aber zuerst die Lautstärke langsam wegnehen um dann doch mit einem Schlag aufzuhören kommt nicht gut.
So viele Kritikpunkte, aber verdammt, bei sonem göttlichen Teil, kann ich einfach keine 4 Sterne verteilen.
MfG
Kevin
Lorie Deblasted
Klasse Song!
Wie bereits per mail angedroht, hier meine Punkte ;-). Finde Doom gerade sowieso faszinierend, und da passt dieser langsame; dunkle Song echt gut, zumal es recht wenig deutschsprachiges Doomzeug zu geben scheint.
sehr schöner stimmungsvoller song, gut gemacht. micha-r