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ACM am 26.04.13 um 08:45

Selbstdarstellung

Selbstdarstellung ist eine Inszenierungsstrategie, um ein bestimmtes Ansehen bei anderen herzustellen. Ziel ist die Inszenierung eines erwünschten Selbst mit der wesentlichen Funktion, den sozialen Einfluss zu vergrößern. Daher steuern, beeinflussen und kontrollieren Individuen in sozialen Interaktionen den Eindruck, den sie auf andere Personen machen.[1] Typische Medien der Selbstdarstellung sind die inhaltliche Gestaltung von Aussagen, gleichermaßen auch das nonverbale Verhalten und das Erscheinungsbild.
Der Begriff stammt aus dem Kontext der Sozialpsychologie. In der deutschsprachigen Wissenschaft ist er eng mit den Arbeiten von Hans Dieter Mummendey verbunden, der 1990 ein Werk zum Thema Psychologie der Selbstdarstellung vorlegte. Seit einigen Jahren steht im deutschsprachigen Raum insbesondere Cristián Gálvez mit Publikationen und TV-Auftritten für das Thema. [2] Synonym für den Begriff der Selbstdarstellung steht im deutschen wie internationalen Sprachgebrauch der Begriff des Impression Management.

Der im Deutschen gebräuchliche und eher abfällige Begriff des Selbstdarstellers hat mit Selbstdarstellung als sozialpsychologischem Verhalten insofern zu tun, als dass Selbstdarsteller bestimmte Techniken und Strategien der Eigenwerbung übertreiben.


Quelle: Wikipedia

dk is mr butterfly
dk is mr butterfly Mai 2013
tja , dieses ist wol der schmale Grad zwischen etwas geben möchten und eher als aufgesetzt und aufdringlich rüberzukommen ...
Ich verstehe sehr gut was Du meinst und sehe dieses genau so !!!!
GLG de Dirk , ich hoffe dir und deiner Frau geht es gut !

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