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Workshop: Tontechnik-Praxis Live und im Studio, Teil 3

Mixing – live und im Studio
Workshop: Tontechnik-Praxis Live und im Studio, Teil 3

 

Nachdem wir uns im letzten Workshopteil ausführlich mit dem Monitorsound für die Musiker beschäftigt haben, soll es diesmal um das Hörerlebnis für den Zuhörer – also den Mix im Studio und vor allem auch am Live-FoH – gehen.

Von Igl Schönwitz

Bereits im Jahr 2014 bin ich in meiner mehrteiligen Studio Mixing-Workshopreihe auf den richtigen Einsatz von Effekten, Dynamik-Tools und Equalizern eingegangen (siehe Professional audio 9/2014, 10/2014 und 11/2014). Dieser Workshop soll daher weniger tontechnisches Grundwissen als vielmehr Strategien für die Praxis behandeln.

Eine Livesituation bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich: Man muss mit einem – manchmal deutlich zu lauten – Bühnensound konkurrieren und es gibt Feedbackprobleme, die im Studio praktisch nicht auftreten. Zudem muss ein Live-Engineer häufig sehr schnell arbeiten – gerade in Festivalsituationen bleiben oft nur wenige Minuten zwischen einem Line-Check und dem fertigen FoH-Sound.

Im Studio hat man dagegen in der Regel alle Zeit der Welt, um zu experimentieren und einen Mix zu optimieren. Dieser muss dann allerdings auch auf vielen unterschiedlichen Abspielgeräten gleichermaßen gut klingen, während der Live-Mix nur am Konzertabend überzeugen muss. In beiden Fällen sollte man sich als erstes um eine optimale Arbeitssituation bemühen:


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von  Professional audio am 02.02.2016
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