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Test: Audio-Interface MOTU Stage-B16

Das XLR El Dorado
Test: Audio-Interface MOTU Stage-B16

MOTU erweitert seine Serie an netzwerkfähigen Audio-Interfaces um das Modell Stage-B16, das sich mit seiner markanten Ausstattung nicht nur für Mikrofon-Jünger, sondern auch als flexibel einsetzbares Frontend gleich für mehrere Anwendungs-Szenarien nicht nur im Studio empfiehlt. Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht.

Von Georg Berger

Ja was ist das denn? Eine Patch-Bay, eine Stage-Box, ein Mehrkanal-Mikrofon-Preamp, ein Audio-Interface? Diese Fragen kamen uns als erstes in den Sinn, als wir das neue Stage-B16 von MOTU in den Händen hielten. Die Antwort auf diese Fragen lässt sich salomonisch mit Ja und Nein beantworten. Nach dem Willen der Entwickler ist das Gerät durchaus als Stage-Box einzusetzen. Darüber hinaus verfügt es über die Möglichkeit, als klassisches Audio-Interface und dank eingebautem DSP auch als Digital-Mixer inklusive Studio-Effekte zu fungieren. Das sind also gleich drei Anwendungen in einem Gerät, was durchaus attraktiv ist und den geforderten Preis von knapp 2.000 Euro schon einmal entsprechend relativiert.
Als jüngstes Mitglied innerhalb der Serie von AVB-Interfaces, kann es zudem auch Teil eines modular erweiterbaren Recording-Setups sein, das Audio-Streams via Netzwerkkabel schickt (siehe Kasten auf Seite 84). Doch der Reihe nach.


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Kommentare


von  Professional audio am 29.10.2015
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