Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website
MyOwnMusic

Magazin

Test: Kompressor Drawmer 1978 FET Stereo Tone Shaping Kompressor

Schwarzer Mustang
Test: Kompressor Drawmer 1978 FET Stereo Tone Shaping Kompressor

"Da geht noch was" haben sich die Hardware-Spezialisten von Drawmer gedacht und setzen nach ihrem erst kürzlich vorgestellten 1973 Stereo Multiband Kompressor noch einen oben drauf. Auf Basis derselben FET-Schaltung wie der 1973 bietet der neue 1978 jedoch diese Mal ein ganz eigenes Klangformungskonzept. Was sich damit alles anstellen lässt, erfahren Sie im folgenden Test.

Von Johannes Dicke

Guter Ton rührt allzuoft von den richtigen Klangwerkzeugen her. Davon hat das Unternehmen Drawmer aus dem englischen Yorkshire mittlerweile eine statttliche Palette in petto, die für so ziemlich jede Live- oder Studio-Situation das adäquate Mittel parat hält. Von Noise-Gates bis hin zu Mic-Preamps, Kompressoren und Channelstrips in unterschiedlichen Schaltungsvarianten haben die Briten in ihrer nunmehr 34-jährigen Firmengeschichte bereits allerhand ausgefeilte Spezialwerkzeuge entwickelt, die es mitunter in sich haben. Gerade erst wurde mit dem flexiblen Multibander 1973 (Test in Heft 4/2015) der erste Vertreter der neuen transistorisierten 1970er-Reihe aus der Traufe gehoben, da holen die fleissigen Drawmer-Entwickler mit dem 1978 Tone Shaping Compressor bereits zum zweiten Paukenschlag aus. Dieser Prozessor soll vor allem in die Kerbe von Klangformung & Co. schlagen. Neben umfassenden Dynamikfunktionen sind einige äußerst vielversprechende Klangformungs-Features an Bord, die allesamt zu einem erschwinglichen Kaufpreis zu haben sind. Für gerade einmal rund 1.000 Euro darf die auf einer Höheneinheit geballte Dynamik-Power ins heimische Rack eingebaut werden. Angesichts des gebotenen Funktionsumfangs verspricht das bereits an dieser Stelle eine verheißungsvolle Preis-Leistung.

Buss-Kompressor Deluxe

Außer den üblichen Standard-Parametern wie Treshhold, Ratio, Attack, Release sowie einer achtstufigen Gain-Reduction-Anzeige, bieten vier sogenannte Character-Buttons noch weitere Feineinstellungen, die detaillierter ins Kompressionsverhalten eingreifen. „Release Curve“ schaltet von einer logarithmischen Release-Kurvenform auf eine lineare um. „Smooth“ bewirkt indes ähnliches, indem der initiale Bereich des Release-Verlaufs verlangsamt wird. „PGM“ sorgt hingegen für eine zweite, ebenfalls langsamere Release-Phase im hinteren Bereich des Release-Verlaufs. Welche klanglichen Auswirkungen all das in der Praxis hat, werden wir später noch ausführlich behandeln. „Channel Link“ verhilft dem komprimierten Signal schließlich zu verbesserter Stereobreite. Im Anschluß an die Dynamikabteilung folgt sogleich ein weiteres Schmankerl, denn per stufenlosem Saturate-Regler lassen sich zusätzlich Obertöne zweiter und dritter Ordnung hinzu addieren. Die nachfolgende Shaping-Sektion stellt zwei separat anhebbare Sidechain-Filter-Bänder bereit, die sowohl in Form von Shelving-, als auch Bell-Charakteristiken fest zwischen jeweils sechs Kernfrequenzen verstellbar sind. Der Clou: Damit können nicht nur gezielt einzelne Frequenzbereiche aus der Kompression genommen werden, was gegebenenfalls ungewolltem Pumpen vorbeugt. Auch wurde eine gleichzeitige Anhebung des angewählten Frequenzbereiches eingebaut, die in extremster Level-Einstellung drei Dezibel beträgt. Aufgrund ausgiebiger Hörtests haben sich die Drawmer-Ingenieure für diese Zusatzfunktion entschieden, in denen 99 Prozent der Probanden das Wirken der Extra-Anhebung als angenehmer empfanden. Wer indes lieber ohne „Bonus-Boost“ arbeiten möchte, kann diesen Teil der Shaping-Schaltung übrigens per gehäuseinternem Jumper kurzerhand deaktivieren. Last, but not least gibt´s in Sachen Tone-Shaping auch noch eine praktische Bypass-Funktion. Sinnvoll: Bei externer Sidechain-Beschickung bietet sich damit entweder die Möglichkeit, den Shaping-EQ zu umgehen oder aber den Kompressor per Shape-Filter und externem Steuersignal zugleich zu triggern. Am Ende der Kette steht zu guter Letzt die Output-Sektion mit Make-Up Gain-Regler, globalem Hardwire Bypass und einem stufenlosen Wet/Dry Mix-Poti zwecks Parallelkompression. In puncto Ausgangspegelkontrolle wird das Ganze von zwei klassischen VU-Metern abgerundet, die neben ihrer eigentlichen Aufgabe noch ein pfiffiges Schmankerl bereithalten, das auf den ersten Blick so nicht erkennbar ist. Um nämlich zum Ausgangspegel gleichzeitig auch den Verzerrungsgrad der Saturate-Funktion im Auge zu behalten, wurden beide Meter zusätzlich zu ihrer Hintergrundbeleuchtung mit roten Indikator-LEDs hinterlegt. Will heißen, je stärker wir den Saturate-Regler aufdrehen, desto mehr ändert sich die Beleuchtung von gelb-orange nach rot.

Nachdem wir die prall gefüllte Vorderseite in Augenschein genommen haben, geht´s auf die Rückseite. Dort finden sich nicht nur obligatorische XLR-Ein- und Ausgänge, sondern zudem auch die dazugehörigen Sidechain-Anschlüsse in Form symmetrischer TRS-Buchsen zum Anschluss von Y-Insert-Kabeln. Ganz zuletzt befindet sich neben dem Netzanschluß der Netzschalter. Diesen hätten wir uns zwar im Hinblick auf einen festen Rackeinbau zwar lieber auf der Front gewünscht, doch ob des dort mangelnden Platzes ist das zugunsten des prallen Funktionsumfangs gerne zu verschmerzen.

Oberton-King

Im Messtest nehmen wir als erstes den Frequenzgang des Signalpfads ins Visier. Der entpuppt sich als derart schnurgerade, dass schon fast der Eindruck eines Saubermanns entsteht und nicht etwa der eines obertönigen Klangformers. Bekräftigt wird dies zunächst von überragenden 100,7 Dezibel Geräuschspannungsabstand, auf die ein ebenso hervorragender Fremdspannungsabstand von 97,4 Dezibel folgt. Auch in puncto Übersprechen zwischen den beiden Kanälen gibt´s nichts zu beanstanden. Lediglich die Gleichtaktunterdrückung, die sich bei durchschnittlich -50 Dezibel bewegt, fällt da ein wenig aus dem Rahmen. Die Kompressionskennlinie weist den Dynamikzügler als Wanderer im Mittelfeld zwischen Hard- und Soft-Knee aus. In puncto FFT-Spektrum entpuppt sich dann schlagartig einiges an Klangfärbungspotential. Bei einer durchschnittlichen Gain-Reduktion von 7 Dezibel weist das Diagramm zahlreiche Obertongipfel auf, die durchgehend bis hinauf 20 Kilohertz auftreten. Arttypisch für FET-Schaltungen sind dabei insbesondere die ungeradzahligen Peaks ausgeprägter als die geradzahligen. Doch damit nicht genug, denn gleich im Anschluß legt die Saturate-Funktion erst richtig los. Zu drei unterschiedlichen Reglerstellungen haben wir in diesem Zusammenhang FFT-Spektren ermittelt, die Oberwellenstrukturen von zart bis hart präsentieren. Bereits im Leerlauf sind auf dem ersten Diagramm außer den bereits im Handbuch besagten Grundobertönen bei zwei und drei Kilohertz zudem auch noch Peaks bei vier, fünf, sieben und 20 Kilohertz vorhanden. Wird der Regler hernach bis 50 Prozent aufgedreht, kommen abermals weitere hinzu. Ist das Poti schließlich voll aufgedreht, gibt’s gar kein Halten mehr. Nun mutiert die vormals obertönige Pracht zur mächtigen Verzerrungswand, die übrigens auch abseits des Messpapiers unüberhörbar sein dürfte. Ähnlich eindrucksvoll wie zuvor die FFT-Spektren zeugt indes auch die Filterkurvenmessung der Shaping-Filter mit einer rasanten Frequenzachterbahn von mitunter drastischen Justage-Fähigkeiten. Gut zu erkennen ist dabei, wie der Verlauf der Filtergüte den eingestellten Bereich gleichmäßig umfasst und wie die Level-Regelung ins komprimierte Klangbild einzugreifen weiß.

Tone Shaping Power

Nachdem wir alle bedien- und messtechnischen Details des 1978 kennengelernt haben, können wir uns nun endlich dem Sound und den komplexen Klangformungsmöglichkeiten widmen. Um erste Eindrücke zu bekommen, beschicken wir unseren Testkandidaten mit dem Signal eines amtlichen Schlagzeug-Kits. Als adäquate Signalquelle dient uns dazu das Blackbird Kit 09 der Blackbird Studio Drums Expansion in den Steven Slate Drums. Damit programmieren wir einen treibenden Backbeat-Loop inklusive Kickdrum, Snare und allerhand Becken, den wir anschließend mit einer Portion Hall aus dem UAD2 Lexicon 224 versehen. Damit der Bassbereich unverhallt bleibt, schalten wir zusätzlich vor die Hall-Emulation noch ein Highpass-Filter bei 313 Hertz. Soweit so gut. Als erstes wollen wir uns einen Eindruck über die reine Kompressions-Leistung des 1978 verschaffen. Dazu gehen wir erst einmal sicher, dass der Dry/Wet-Mix-Regler auch wirklich voll auf Wet steht und dass keiner der Character-Switches aktiviert ist. Zudem belassen wir den Saturate-Regler in Nullstellung und die Shaping-Sektion deaktiviert. Wir starten unseren Drum-Loop und machen uns ans Finden passender Einstellungen. Heraus kommt ein Treshhold-Wert von -30 Dezibel, eine Ratio von 4:1, mittlere Attack-Stellung bei 15 Millisekunden und eine knackige Release-Zeit von 20 Millisekunden. Damit erhält unser Schlagzeug-Kit bei einer Gain-Reduktion von sieben Dezibel genau den richtigen Punch und wirkt sogleich eine gute Spur kompakter. Doch da geht selbstverständlich noch mehr, denn anschließend drehen wir zusätzlich noch das Dry/Wet-Mix-Poti bis zur Hälfte auf. Da wir somit den exakten Mittelweg zwischen komprimiertem und unkomprimiertem Signal gehen, entsteht nun eine noch etwas knalligere Transientenmischung und damit nochmals ein wenig mehr Punchigkeit. Allerdings stellen wir im anschließenden AB-Vergleich zum unbearbeiteten Signal fest, dass wir durch den 1978er-Einsatz zwar schon einiges an Druck erzeugt haben, dabei jedoch der zuvor so schöne Bassbereich deutlich zusammengeschrumpft ist. Aus eben solchen Zwickmühlen sollen uns nun die Shaping-Filter helfen, mit deren Hilfe sich der Kompressorsteuerung wie gesagt gezielt Frequenzbereiche vorenthalten lassen. Nach ihrer Aktivierung stellen wir den Shelving-Bereich des L.F.-Bandes auf 125 Hertz, drehen den Level-Regler voll auf und dürfen anschließend nicht schlecht staunen. Der Kickdrum-Bass ist schlagartig zurück und komplettiert bei gleichzeitig vergrößerter Lautheit das restliche Schlagzeug-Signal. Allerdings erscheint uns die volle L.F.-Power am Ende dann doch zu viel des Guten, weshalb wir sie auf ein gerüttelt Mindestmaß in mittlere Reglerstellung zurückfahren. Zu alledem müssen wir nun den Treshhold-Regler vollends aufdrehen, um die nun geringere Eingangsfütterung der Kompressorschaltung aufzuholen. Nachdem für fetten Bass gesorgt ist, testen wir gleich im Anschluß, wie das H.F.-Band den Overheads zu Gesicht steht. Damit lässt sich in drei-Uhr-Stellung des Level-Poti, aktiver Shelving-Charakteristik und ab acht Kilohertz Becken & Co. ein schöner Zusatzglanz verpassen. Last but not least testen wir auch schon einmal die Saturate-Funktion an, die bei einem Einstellwert von 5,5 insbesondere der Bassdrum den letzten Kick gibt. Da wir uns zuvor durch die Shaping-Bearbeitung einiges an Bassfundament zurückgeholt haben, reagiert die Verzerrungsschaltung nun vor allem auf diese Signalanteile in Vollfett-Stufe. Somit werden bei wohl austariertem Saturate-Einsatz in erster Linie Bass und Tiefmitten, aber auch der darüberliegende Rest hervorragend mit Obertönen ausgefüllt – großartig.

Subtile-mächtige FETt-Charaktere

Nachdem sich bereits mit den bislang verwendeten Features schon fetteste Klangergebnisse erzielen lassen, eröffnen die vier Character-Buttons nochmals tiefergehende Detail-Eingriffe hinsichtlich Transienten-Bearbeitung. Zu diesem Zweck bleiben wir unserem Slate´schen Drumkit mitsamt Backbeat-Groove weiterhin treu. Wir fahren den 1978 noch heißer an, stellen auf 100 Prozent Wet, deaktivieren die Shaping-Sektion und regeln die Saturate-Funktion auf drei herunter. Zunächst drücken wir den „Release Curve“-Knopf und schalten damit auf eine lineare Release-Kurve um, bei welcher folglich der initiale Release-Bereich weniger schnell abfällt als in Standardeinstellung. Sogleich werden die Ausklingbereiche der Bassdrum- und Snare-Schläge unseres Backbeats noch einen kleinen Tick länger unten gehalten, wodurch der Gesamt-Sound weniger aggressiv klingt. Praktisch dasselbe macht die Smooth-Funktion. Sie verlangsamt den Anfangsbereich der Release-Kurve, was insbesonders bei sehr kurzen Release-Zeiten hörbaren Verzerrungen vorbeugt. Bei entsprechend kurzer Release-Zeit und vollends aufgedrehtem Treshhold-Regler tritt in unserem Backbeat zunächst vor allem der punchige Bassdrum-Anteil unmittelbar nach dem Auftreffen des Schlegels stärker hervor. Je nach Eingangspegel kann das zu unangenehmen Verzerrungen führen. Durch Aktivieren des Smooth-Buttons wird jedoch lediglich dieser kurze Bereich zu Beginn der Release-Phase weiter „unten gehalten“. Dadurch wird nicht nur die Verzerrungsgefahr minimiert, sondern überdies auch die Klangdynamik an diesem Punkt deutlich dezenter und weicher gestaltet. Solls hingegen richtig drastisch zur Sache gehen, kann der PGM-Button bei gewünscht heftiger Kompression unerwünschtes Pumpen minimieren. Dazu lassen wir den Treshhold-Pegel voll aufgedreht und stellen die Release-Zeit so ein, dass unser Beat nun rhythmisch pumpend atmet. Als wir dann die PGM-Taste drücken ist der „Breath“-Effekt praktisch weg – magisch. Allerdings sei dazu gesagt, dass das clevere Release-Feature nur bis zu Ratio-Werten von 5:1 effektiv funktioniert. Ab dort muss zumindest die Release-Zeit vergrößert werden, wobei der Kompressor ob der zusehenden Limiting-Arbeitsweise ab einem gewissen Punkt ohnehin nur noch schwerlich anders kann, als zu pumpen. Zu guter Letzt widmen wir uns der Channel Link-Funktion, wofür wir den 1978 nun mit Synth-Sounds aus dem Breitklangspezialisten ReFx Nexus beschicken. Die Kompressoreinstellungen stellen wir ebenso drastisch ein wie zuvor, wählen den Sound LD Raver aus der Kamui 2 Expansion aus, dessen einzelne Töne sich im Panorame abwechselnd leicht nach rechts und links bewegen. Das Einschalten von Channel Link am Drawmer bringt jetzt das ohnehin schon hervorgehobene Seitensignal etwas druckvoller nach vorne und lässt somit den Sound insgesamt nochmals breiter erklingen – Chapeau.

Distortion Deluxe

Neben seinen Fähigkeiten als ultraflexibler FET-Kompressor lässt sich der 1978 nicht zuletzt auch hervorragend als handfestes Verzerrungswerkzeug einsetzen. Als gutes Beispiel dienen uns dazu an dieser Stelle Distortion-Bassdrums, wie sie in den Dance-Genres Bigroom-EDM und Hardstyle Pflicht sind. Dazu beschicken wir den Drawmer aus dem Bassdrum-Instrument Ism Bazzism, bei dem wir für die richtige Portion Bassschub eine lange Release-Zeit einstellen. Wir arbeiten zunächst nur mit dem Saturate-Poti bei voll aufgedrehtem Wet-Anteil und ohne Eingriff der Kompressor-Sektion. Das eröffnet uns sogleich einige Distortion-Klangfarben, deren Obertöne sich ab der mittleren Reglerposition einstellen. Je höher der eingestellte Wert ist, desto reicher und tonaler wird der Verzerrungscharakter, welcher übrigens etwas sympathisch warmes an sich hat. Damit sich indes noch mehr Obertonmaterial aus der Saturate-Schaltung herauskitzeln lässt, aktivieren wir nun noch die Shaping-Sektion, womit wir den Bereich unterhalb von 125 Hertz bis zum Maximium anheben. Als Ergebnis lässt sich eine nochmals vollmundigere Verzerrung aus der Drawmer-Schaltung herausholen. Um das Ganze am Ende fein abzustimmen, empfiehlt sich nicht nur ein einfaches Zurücknehmen des Saturate-Reglers, sondern als weitere Instanz auch das Dry/Wet Mix-Poti. Damit kann die für sich allein genommen mega-brachial auftretende Verzerrung nun nach Wunsch dosiert werden und als zahmes, aber effektiv obertöniges Schnarren dezent über den Bassdrum-Grundklang gelegt werden. Abschließend lassen sich mithilfe der Kompressorabteilung die Kick-Transienten in nochmals fettere Bahnen lenken und somit dem Distortion-Menü die letzte Prise Finesse verpassen.


Fazit

Der Drawmer 1978 hats faustdick hinter den Rackohren und weiß uns nach allen Regeln der Kunst als eierlegende Wollmilchsau für Dynamikbearbeitung und Klangformung zu begeistern. Große Flexibilität und fantastische Klanggewinne, nicht zuletzt dank massig Obertonpotential, machen den jüngsten Drawmer-Spross zu unserem aktuell heißesten Kompressor-Tipp.



Kommentare


von  Professional audio am 29.10.2015
Aufrufe  4880



Anzeige


Weitere interessante Artikel