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MIDI Workshop Teil 3 – Drum Programming in Pro Tools

Drum Programming – musikalische Basics und der Workflow in Pro Tools
MIDI Workshop Teil 3 – Drum Programming in Pro Tools

 

Im letzten Heft haben wir uns mit der MIDI-Produktion in Pro Tools beschäftigt. Dieses Mal soll es um einen etwas spezielleren Themenkreis gehen – die Drum-Programmierung. Als Bassist durfte ich in den letzten Jahren mit einigen hervorragenden Drummern arbeiten, als Lehrer für E-Bass habe ich vielen Schülern die rhythmischen Grundlagen für soliden Groove nahegebracht. Daher soll dieser Workshop neben technischen Aspekten auch ein wenig musikalisches Hintergrundwissen zum Thema Groove vermitteln. Ganz nebenbei schaffen wir damit einen nahtlosen Anschluss an Sylvie Freis Kompositionsworkshop.

Von Igl Schönwitz

Der Pro Tools „Drum Editor“

Leider bietet Pro Tools keinen dezidierten Drum-Editor wie manch andere Programme. Man kann sich jedoch behelfen, indem man die Möglichkeiten des Arrangierfensters geschickt nutzt:

Erstellen Sie hierzu zunächst einen MIDI-Track und weisen Sie diesem einen Hardware-Klangerzeuger oder ein Softwareinstrument mit einem Drumprogramm zu. Wie das funktioniert, haben wir im letzten Heft (Professional audio 972015) bereits besprochen. Normalerweise sind nun die verschiedenen Schlagzeugsounds über die Tastatur verteilt. Suchen Sie sich nun die Klänge aus, die Sie verwenden möchten – in der Regel werden das eine Kick, eine HiHat, eine Snare und – je nach Stilrichtung – weitere Drum-Instrumente sein. Nun Aktivieren Sie die Aufnahme, spielen jedes dieser Instrumente einmal an und stoppen den Sequenzer wieder.


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Kommentare


von  Professional audio am 25.09.2015
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