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Test: USB-Audio/MIDI-Interface Steinberg UR242

Sahneschnitte
Test: USB-Audio/MIDI-Interface Steinberg UR242

 

Steinberg hat jüngst seine günstige UR-Serie um das kompakte USB-Audio/MIDI-Interface UR242 erweitert. Was an dem vermeintlichen „Brot und Butter“-Interface „erste Sahne“ ist und wie es sogar mobil mit Apples iPad interagieren kann, haben wir im ausführlichen Test für Sie ausfindig gemacht.

Von Sylvie Frei

Pro-Audio Hersteller Steinberg, der vor allem für seine Sequenzer-Software Cubase bekannt ist, gehört schon seit einer ganzen Weile zum japanischen Großkonzern Yamaha. Seitdem bietet der Hersteller mehr und mehr Hardware, darunter vor allem Audio-Interfaces, an. Seine kostengünstige UR-Serie umfasst mittlerweile sechs USB 2.0-Modelle (UVP-Preisspanne von 119 bis 849 Euro) mit einer unterschiedlichen Anzahl und Zusammensetzung von Eingängen. In Ausgabe 4/2013 haben wir bereits das kompakte Zweikanal-Interface UR22, das mit einer grundsoliden Ausstattung glänzen konnte, auf den Prüfstand gestellt. Jüngst kam mit dem UR242 ein weiterer kompakter Vertreter der Serie auf den Markt. Für nur 219 Euro bietet dieser vier Analogeingängen (für Mic-, Line- und HiZ-Quellen) samt einer MIDI-Schnittstelle, welche die Aufnahme und Noteneingabe beispielsweise über MIDI-Keyboard oder E-Drums ermöglicht. Damit richtet sich das Interface an (Home-)Recordler, die mobil oder stationär nicht mehr als vier Spuren plus MIDI-Signal gleichzeitig aufnehmen möchten. Das UR242 kommt wie auch die anderen Modelle der UR-Serie mit zwei DPre Class-A-Preamps von Yamaha daher, die für eine saubere Verstärkung sorgen sollen. Wandeln kann das Interface mit bis zu einer Samplerate von 192 Kilobyte bei 24 Bit – dem derzeitigen Studiostandard. Für den Anschluss von Monitoren und Kopfhörern ist ebenfalls gesorgt.

Das UR242 läuft auf Windows- (ab Win 7, SP1) und Mac-Computern (ab OS X 10.7) und soll mit allen führenden DAWs zusammenarbeiten. Doch damit nicht genug: Das kompakte Interface lässt sich auch Plug-and-Play-mäßig mit Apples iPad (ab iPad2) einsetzen. Außerdem hat Steinberg noch einige Goodies mit ins Paket geschnürt: So verfügt das UR242 über einen DSP-Mixer samt integrierter Effekte (Kompressor, Drei-Band-EQ, REV-X Reverb-Effekte und diverse Gitarren-Amp-Simualtionen), die für das latenzarme Direct-Monitoring, aber auch für die Aufnahme genutzt werden können. Die per Software steuerbaren Effekte können alternativ auch als Plug-ins in der DAW eingesetzt werden.
Für Einsteiger, die noch nicht über eine Sequenzer-Anwendung verfügen, ist außerdem eine Lizenz für die Basic-DAW Cubase AI mit dabei. Für das iPad lässt sich die kostenlose Cubasis-App aus dem iTunes-Store herunterladen.

Gehäuse und Anschlussmöglichkeiten

Anders als so manches Plastikkonstrukt im unteren Preisbereich besitzt das UR242 ein äußerst stabiles Vollaluminium-Gehäuse im 20 mal 16 mal 5 Zentimeter-Format. Durch seine kompakten Maße und nur 1,3 Kilogramm Gewicht lässt es sich leicht für den Mobileinsatz transportieren und findet bequem auf dem Desktop Platz.
Eingänge
Auf der Frontseite ist das UR242 zunächst mit zwei XLR/TRS-Combobuchsen ausgestattet. Klar – separate XLR- und Klinken-Buchsen wären qualitativ vorzuziehen, aber bei einem Interface zu diesem Preis und in diesem kleinen Format sind sie eine platz- und kostengünstige Alternative. Die von Steinberg verbauten Anschlussbuchsen sind sogar wertige Exemplare vom renommierten Steckerhersteller Neutrik. Was das qualitativ zu bedeuten hat, werden wir an späterer Stelle messtechnisch in Erfahrung bringen.
Die Combo-Buchsen erlauben grundsätzlich den Anschluss von Mikrofon- und Line-Quellen. Für beide Eingänge steht außerdem Phantomspannung bereit, die sich allerdings nur global schalten lässt. Der gleichzeitige Einsatz eines Kondensatormikrofons, das Phantomspannung benötigt, und beispielsweise eines passiven oder extern mit Strom versorgten Mikrofons ist auf diese Weise nicht möglich. Beim Einsatz zweier Mikrofone muss der Nutzer also darauf achten, dass entweder beide Phantomspannung benötigen oder eben keines von beiden.
Einer von zwei Combo-Anschlüsse lässt sich zudem für hochohmige HiZ-Instrumentensignale umschalten. So steht auch dem Anschluss einer E-Gitarre oder eines E-Basses nichts im Wege. Für beide Combo-Buchsen steht außerdem eine pro Kanal schaltbare -20 Dezibel-Vordämpfung bereit, die sehr lauten Signalquellen bei Bedarf mehr Headroom einräumen kann. Auf der Rückseite sind indes zwei zusätzliche 6,3 mm-Klinkenbuchsen zu finden, die sich ausschließlich zum Anschluss von Line-Signalen eignen. Hier lassen sich Signale aus externen Preamps, Effekt-Geräten oder Playern anschließen. Dabei ist es Bediensoftware-seitig möglich, zwischen Studio- oder Consumerpegel umzuschalten – die Anschlüsse sind also nicht auf Geräte mit +4 dBu-Pegel beschränkt.
Besonders schön, da gerade nicht mehr so häufig anzutreffen: Das UR242 ist mit MIDI In- und MIDI-Out-Buchse zum Anschluss von MIDI-Eingabegeräten wie Keyboards oder E-Drums ausgestattet. So steht auch einer komfortablen Direktnoteneingabe über MIDI-Instrument, beispielsweise zum Arbeiten mit virtuellen Instrumenten, nichts im Wege. Das liebt der produzierende Alleintäter.
Insgesamt sind – bei gleichzeitiger Nutzung sämtlicher Eingänge – also folgende vier Setups denkbar:
4 x Line + 1 x MIDI
2 x Mic + 2 x Line + 1 x MIDI
1 x HiZ + 3 x Line + 1 x MIDI
1 x HiZ + 1 x Mic + 2 x Line + 1 x MIDI

 

Ausgänge
Abgesehen vom bereits erwähnten MIDI-Ausgang ist das UR242 mit einem symmetrischen 6,3 mm-Klinkenpaar zum Anschluss von aktiven Studio-Monitoren respektive einer Endstufe für passive Monitore ausgestattet. XLR-Anschlüsse wären natürlich besser gewesen, aber auch an dieser Stelle werden aus Platzgründen von Herstellerseite Kompromisse eingegangen – dies kommt allerdings auch bei sehr vielen anderen, auch wesentlich kostspieligeren Konkurrenzprodukten vor.
Desweiteren verfügt das UR242 über einen separat in der Lautstärke regelbaren 6,3 mm-Stereoklinkenanschluss für Kopfhörer. So ist auch für eine Monitoring-Möglichkeit während der Aufnahme gesorgt. Benötigen Sie eine zweite Abhörmöglichkeit, empfiehlt sich der Anschluss eines zweiten Kopfhörers mittels Y-Adapter am Hauptausgangspaar.

Sonstige Anschlüsse
Das UR242 wird über USB mit dem Computer, Laptop oder iPad verbunden. Wer mit dem iPad arbeitet, benötigt darüber hinaus ein Apple Camera Connection Kit respektive einen Lightning-auf-USB-Adapter (für Pi mal Daumen 15 Euro zu haben). Außerdem verfügt das UR242 über einen Anschluss für das beiliegende Netzteil. Der Betrieb mit Netzteil ist (wie Frau Merkel sagen würde) „alternativlos“, da sich das Interface nicht über USB-Buspower versorgen kann. Für das echte Fieldrecording ist das UR242 also nicht gerüstet. Einem spontanen Einsatz auf Reisen, etwa im Hotelzimmer, gerade auch in Interaktion mit dem iPad oder Laptop, steht indes nichts im Wege.

Ready, Steady, Go!

Die Inbetriebnahme des UR242 gestaltet sich, wie wir es bei Steinberg/Yamaha gewohnt sind, reibungslos und unkompliziert. Die in CD-Rom-Form beiliegende Software samt Treiber ist im Nu installiert. Wer das Interface ohne Effekte, Hochpassfilter, Phasenumkehr, Mix- und Monitoring-Möglichkeiten direkt mit der gewohnten DAW einsetzen möchte, der kann dies völlig intuitiv, ohne überhaupt einen Blick auf die Bediensoftware zu werfen. Alle essentiellen Funktionen lassen sich nämlich direkt an der Hardware einstellen – sei es die Eingangsaussteuerung der beiden Combobuchsen, die Ausgangs-Lautstärke-Regelung, das Aktivieren der Phantomspannung und der Vordämpfung sowie das Umschalten von Kanal 1 auf HiZ. Das finden wir herrlich unkompliziert.
Wer die vielseitigen Features des integrierten DS-Prozessors indes voll ausschöpfen möchte, der kann das über folgende Wege tun. Nutzen Sie einen Sequenzer, der nicht aus Steinbergs Cubase-Produktreihe stammt, lassen sich sämtliche Funktionen über die dspMixFX-Bediensoftware beziehungsweise mit dem iPad mit der gleichnamigen kostenfreien App ansteuern. Nutzen Sie indes bereits ein Cubase-Produkt oder möchten mit der im Lieferumfang enthaltenen Cubase AI-Version arbeiten, können sie die dspMixFX-Software nicht gleichzeitig verwenden. Dies hat aber einen guten Grund: Steinberg hat die UR242-DSP-Funktionen komfortabel direkt über ein Spezial-Fenster in der Cubase-DAW zugänglich gemacht. Darüber hinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit, erst alle Einstellungen über die dspMixFX-Software vorzunehmen, diese wieder zu schließen und erst dann für die Aufnahme die Cubase-DAW zu öffnen – das Interface merkt sich nämlich die getroffenen Einstellungen. Die Software lässt außerdem bis zu 15 Settings als Nutzer-Presets abspeichern und jederzeit bei Bedarf wieder aufrufen.

 

Der Effekt-Einsatz

Die Effekte des UR242 gruppieren sich in zwei Effekttypen: Insert- und Sendeffekte. Der Reverb-Effekt RevX ist klassisch als Sendeffekt ausgeführt und lässt sich über den jeweiligen Sendregler der gewünschten Spur beimischen. Ein Klick auf den e-Button des Send-Kanalzugs öffnet die Einstellungen, das Drop-Down-Menü des Send-Kanalzugs erlaubt es, eines von drei Werkspresets aufzurufen. Die Insert-Effekte (der Channelstrip bestehend aus Kompressor und Equalizer sowie vier virtuelle Amp-Simulationen) lassen sich über den Insert-Button dem jeweiligen Kanalzug zuweisen und aus dem Insert-Drop-Down-Menü auswählen. Es kann immer nur ein Insert-Effekt und ein Send-Effekt genutzt werden. Sendeffekte können auf mehreren Kanälen gleichzeitig eingesetzt werden und lassen sich grundsätzlich nicht mit aufnehmen. Insert-Effekte lassen sich nur auf einem Kanal (Stereo oder Mono) gleichzeitig einsetzen.

Außerdem stehen alle Effekte nur bis zu einer Samplerate von 96 Kilohertz zur Verfügung. Wer mit höherer Auflösung aufnehmen möchte, muss auf die DSP-Effekte gänzlich verzichten. Derart große Einschränkungen sind natürlich alles andere als wünschenswert, aber auch bei vielen Konkurrenzprodukten ähnlich ausgeprägt. Beim UR242 ist dies zudem kein Grund für schlechte Laune: Schließlich lassen sich alle integrierten Effekte auch über die Cubase-DAW als Plug-ins nutzen.

Bedienkonzept

Das Bedienkonzept des UR242 gestaltet sich insgesamt sowohl auf Soft- als auch Hardwareebene sehr aufgeräumt und intuitiv – unabhängig davon, ob es mit dem Computer oder dem iPad eingesetzt wird. Ein langwieriges Handbuchstudium bleibt aus und ist nur für der Details wie etwa die Effekteinschränkungen notwendig.
Das Einstellen der Eingangsverstärkung gelingt uns auch ohne Blick auf die Software und trotz der eher spartanischen Pegelanzeige an der Hardware überraschend gut. Dort warnen lediglich zwei rote Peak-LEDs für Kanal 1 und 2, wenn das Signal sich drei Dezibel unterhalb der Übersteuerungsgrenze befindet. Für Kanal 3 und 4 gibt es aufgrund des festen Pegels keine Peak-LEDs.
Wir pegeln die Signale so ein, dass nur die absoluten Lautstärkespitzen ein zartes Aufflackern der Control-LEDs verursachen und haben so ein perfekt ausgesteuertes Signal – geht doch. Wem das zu wenig ist, der kann zusätzlich die Ohren benutzen und einen Kontrollblick auf die Bediensoftware respektive die DAW werfen.

Saubere Messwerte

Angesichts der Messwerte des UR242 besteht keinerlei Grund zur Klage. Mit einer Empfindlichkeit von -54,1 (Mic/Line) beziehungsweise -54,0 (HiZ-Instrumente) ist das Interface für die allermeisten Mikrofone und selbst leise Instrumente mehr als ausreichend empfindlich. Lediglich bei flüsterleisen dynamischen Mikrofonen oder historischen Bändchenmikrofonen könnte die Preamps an ihre Grenzen geraten. Verstärken können sie indes um solide 64,5 Dezibel.
Mit einem sehr guten Geräuschspannungs- und Fremdspannungsabstand für Mikrofon- und Line-Signale (gemessen an den Combo-Buchsen) von 81,5 und 79,4 Dezibel ist Verstärkerrauschen absolut kein Thema. Die Werte für den HiZ-Eingang sind mit 69,7 und 61,5 Dezibel zwar deutlich höher, aber noch immer im grünen Bereich. Auch die FFT-Spektren zeigen gute bis sehr gute Ergebnisse: Mic- und Linesignal bleiben durchgehend unter einem sehr guten Noisefloor von 90 Dezibel. Der erwartungsgemäß höhere Noisefloor des Instrumenteneingangs zeigt gerade noch ordentliche -60 Dezibel, der allerdings von einem Peak auf einer Höhe von knapp 20 Kilohertz um etwa 20 Dezibel überschritten wird. Der Peak befindet sich damit allerdings schon in einem Bereich, der an der menschlichen Hörgrenze kratzt und ist auch im Praxistest nicht ohrenfällig geworfen – trotz noch vorhandenem Hörvermögen der Testerin bis hinauf auf 20 Kilohertz. Auch der Klirrfaktor geht mit Werten zwischen 0,1 und über einen Großteil des Spektrums 0,01 Prozent noch in Ordnung. Sehr gute Werte zeigen sich sich beim Übersprechverhalten von Kanal 1 auf 2: Die Kurve verläuft von sehr guten -87 bis -107 Dezibel und erreicht damit schon beinahe die untere Messgrenze.

Klanglich einwandfrei

Für unseren Praxistest nehmen wir mit dem Computer und dem iPad einige Gesangs- und E-Gitarrenspuren auf. Für die Gesangsaufnahmen kommt das RØde NT1 Großmembran-Mikrofon zum Einsatz. Die E-Gitarre schließen wir direkt an dem auf HiZ umschaltbaren ersten Comboeingang an.
Was wir klanglich geboten bekommen, ist allererste Sahne. Das UR242 besitzt einen lupenreinen, differenzierten und fein aufgelösten Klang. Das Mikrofon behält seine charakteristischen Eigenheiten, die Stimme erscheint klanglich direkt und intim – der Raum wird hingegen weitgehend ausgeblendet. Dennoch scheinen die Signale auch in trockenem Zustand zu tragen und besitzen eine differenzierte, samtige Kontur. Gleiches gilt auch für das trockene E-Gitarrensignal, das sehr natürlich mit differenziertem Anschlag und ausgewogenem Klangbild eingefangen wird. Insgesamt lässt sich der Sound des UR242 als eher neutral und nüchtern, durchaus akribisch beschreiben. Die DPre-Vorverstärker packen kräftig zu, sodass wir zu keinem Zeitpunkt weiter als bis zur Hälfte aufdrehen müssen, um ein gut verstärktes Signal zu bekommen.
Die DSP-Effekte, die wir über die dspMixFX-Software unseren Eingängen zuweisen, zeigen sich von erster Güte. Der Channelstrip ist ein Werkzeug, das mit ein paar einfachen Handgriffen und ohne den Grundsound der Signale zu verfälschen seinen Job erledigt. Vom Hardknee bis zum Softknee beherrscht der Kompressor alle Spielarten souverän. Der Dreiband-EQ ist in Windeseile bedient und tut genau das, was man mit ein paar Klicks oder Fingerwischern auf der Bedienoberfläche einzeichnet. Die vier Yamaha-Amp-Simulationen „Clean“, „Crunch“, „Lead“ und „Drive“ ermöglichen vom cleanen Jazzgitarrensound, über einen grungigen Indiesound ala Nirvana oder singenden Sound ala Brain May, bis hin zum verzerrten Hardrock- und Metal-Brett eine große Vielfalt kreativer Klangmöglichkeiten, die für Spielfreude beim Monitoring sorgen und sich auch auf der Aufnahme hören lassen können. Auch der Reverb-Effekt zeigt sich von bester Klangqualität. Die drei Presets „Hall“, „Room“ und „Plate“ simulieren den Klang zweier unterschiedlich großer Räume und einer typischen Hallplatte. Die gut und natürlich klingenden Werkspresets lassen sich sodann mit wenigen Klicks den eigenen Bedürfnissen für das Monitoring anpassen. So haben auch Sänger und Spieler akustischer Instrumente ein angenehm tragendes Raumgefühl beim Einspielen/Singen.

Einsatzempfehlung

Das UR242 eignet sich für alle Homestudio-Alleintäter und Kleinstbesetzungen, die zu Hause aber auch unterwegs maximal vier Spuren simultan oder beliebig viele Spuren im Overdub-Verfahren aufnehmen möchten. Dank der Loopback-Funktion könnte das kompakte Interface aber auch für Podcastler und Konsorten interessant sein, die eine überschaubare Anzahl von Signalquellen für das Streaming mischen wollen.

Fazit

Steinberg bietet mit dem UR242 gerade den Kreativen, die allein oder in Kleinstbesetzung aufnehmen möchten, alles, was sie für die Produktion zu Hause wirklich brauchen. Dank iPad-Kompatibilität besteht sogar die Möglichkeit, unterwegs Songskizzen unkompliziert festzuhalten. Die Klangqualität geht dabei weit über die Erwartungen in dieser Preisklasse hinaus – rundum Oberklassequalität.



Kommentare


von  Professional audio am 28.08.2015
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