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Reportage Tritonus Studio, Berlin

„Es gibt nichts besseres, als eine Band gemeinsam analog aufzunehmen“
Reportage     Tritonus Studio, Berlin

Wir Sind Helden, Element Of Crime, Die Ärzte, Clueso, Seeed, Einstürzende Neubauten – und überhaupt: Das Tritonus-Studio in Berlin spricht eigentlich Bände, wenn es denn spricht. Denn eine Website sucht man bislang vergebens, dafür stand die eigentliche Arbeit zu sehr im Vordergrund, meint Chef Gerd Krüger. Er erzählt auch von den turbulenten Zeiten des „Studiosterbens“ Ende der 1990er, wie er mit Seeed die Analogtechnik wieder für sich entdeckt hat und warum für ihn das Editieren mit Analogband manchmal schneller und besser funktioniert als im Rechner.

Text von Nicolay Ketterer, Fotos von N. Ketterer und C. Heitker

In einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg versteckt sich das Tritonus-Studio. Am „Wrangelkiez“ mäandern alte Industriefassaden, Graffitis und Straßenkunst. Die Schlesische Straße, die das Studio beherbergt, gilt in Kreuzberg als Partymeile. Doch tagsüber dominiert das alltägliche Treiben, das Ringen um Parkplätze, der raue Wind des Alltags. Im Studio herrscht reger Betrieb, aber davon dringt wenig nach draußen – man könnte fast den Eindruck bekommen, Tritonus will eigentlich gar nicht gefunden werden.


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von  Professional audio am 25.06.2015
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