Test: Mikrofon-Vorverstärker Chandler Limited REDD.47
Für eine Extraportion Vintage-Flair im Studio möchte der neue REDD.47-Preamp von Chandler Limited sorgen, ein Nachbau einer der legendären Komponenten aus dem REDD.51-Pult der Abbey Road Studios, die mit für den speziellen Sound der Beatles verantwortlich zeichneten.
Von Sylvie Frei
Die US-amerikanische Familien-Manufaktur Chandler Limited hat sich der Aufgabe verschrieben, legendäre Geräte aus dem Analog-Zeitalter zum Leben zu erwecken. Vorallem auf den Klang der Komponenten aus den Konsolen der Abbey Road Studios hat es Gründer Wade Chandler Goeke abgesehen. So hat der Hersteller schon die einen oder anderen Schätzchen aus den großen Konsolen des Londoner Erfolgs-Studios als separate Geräte neu aufgelegt und so – zum ersten Mal in der Geschichte – in Form von Hardware auch dem Normalsterblichen zugänglich gemacht. Dazu zählen unter anderem der Mikrofonverstärker TG2 und der Channelstrip TG Channel (getestet in Ausgabe 12/2012) aus dem TG-Masteringpult der Abbey Road Studios. Jetzt wartet Chandler mit einer weiteren exquisiten Leckerbissen auf: dem einkanaligen Mic-Preamp REDD.47 – ursprünglich eine Komponente des REDD.51-Pultes, das wie auch das TG-Pult entscheidend für die noch heute hoch geschätzten Aufnahmen der Beatles und anderer legendärer Formationen klanglich verantwortlich warr. Dabei hat sich Chandler noch ein paar Neuerungen einfallen lassen, die den REDD.47-Preamp zusätzlich aufwerten sollen – doch dazu später im Detail mehr.
Der REDD.47 ist ein einkanaliger Preamp und eignet sich sowohl für Mic-, Line- als auch Instrumenten-Signale. Er ist mit einem achtstufigen Hochpassfilter, Phantomspannung, Phasenumkehr und einer -20 dB-Vordämpfung komfortabel ausgestattet, besitzt einen groben und einen feinen Regler zur Aussteuerung der Eingangsverstärkung sowie eine variable Ausgangslautstärke.
Mit einem für einen Einkanaler zunächst schwindelerregenden Preis von 3.538 Euro (unverbindlicher Richtpreis des Herstellers) ist der REDD.47 sicherlich nicht für jedermanns Geldbeutel gemacht – allerdings muss schon an dieser Stelle erwähnt werden, dass der Preamp in präziser Handarbeit und aus ausgewählten wertigen Komponenten gefertigt wird. Ob Klang und Qualität den hohen Preis am Ende tatsächlich rechtfertigen, haben wir selbstverständlich für Sie herausgefunden.

Geschichtliches
Der REDD.47 war ursprünglich die auf Röhrentechnik basierende Line-Verstärker-Komponente des REDD.51-Pults, speziell angefertigt für die Abbey Road Studios und die Plattenfirma EMI. Er wurde entwickelt, um die modifizierten Telefunken/Siemens V72-Amps, die noch aus dem zuvor genutzten REDD.37-Pult stammten, zu ersetzen – wobei die Neuentwicklung nicht auf den Vorgänger-Amps aufbaute. Die ursprünglichen REDD.47 waren rechteckige Module, fast ohne Bedienelemente. Im REDD.51-Pult wurden Sie zur Verstärkung von jeder Art von In- und Output (Mic, Line, Reverb Sends, Monitoring, etc.) genutzt. Insgesamt besaß das Pult bis zu 40 REDD.47-Preamp-Module. Von 1959 bis 1968 wurde das Pult in den Abbey Road Studios genutzt. Nur drei REDD.51 Pulte wurden jemals gebaut. Das einzige heute noch erhaltene Exemplar steht in Mark Knopflers British Grove Studios. REDD steht übrigens für das "Record Engineering Development Department" der Plattenfirma EMI, dem Betreiber der Abbey Road Studios.

Das Äußere
Anders als die modulare Ursprungskomponente kommt der Chandler REDD.47 im Gewand eines 19 Zoll- Geräts daher, das im Studio-Rack zwei Höheneinheiten einnimmt. Das solide Aluminiumgehäuse mit der schlichten Frontplatte im 60er-Jahre-Vintagedesign bringt stolze sechs Kilogramm auf die Waage.
Anschlussmöglichkeiten
Der REDD.47 ist mit zwei Eingängen ausgestattet – einem rückseitig verorteten XLR-Eingang für Mikrofon- und Line-Signale und einem praxisgerecht frontseitig verorteten HiZ-6,3 mm-Klinkeneingang für Instrumente wie E-Gitarren oder E-Bass. Letzterer war am Original-Modul natürlich nicht vorhanden. Als Ausgang steht ein einzelner XLR-Anschluss (Line) zur Verfügung.
Bedienung
Die saftig einrasteneden Hartkunststoff-Drehregler und die metallenen Dip-Schalter auf der hellgrauen Frontplatte sind indes ganz dem Originalgerät nachempfunden und lassen sich angenehm bedienen. Abgesehen von einer roten Diamant-LED, welche lediglich anzeigt, ob der REDD.47 ein- oder ausgeschaltet ist, verfügt der Preamp über keinerlei visuelle Anzeige. Auf eine Pegelanzeige sowie Kontroll-LEDs hat der Hersteller gänzlich verzichtet. Wenigstens eine Kontroll-LED für die Aktivität der Phantomspannung halten wir eigentlich für unerlässlich – ohne diese besteht nämlich akute Beschädigungsgefahr für passive Mikrofone, die ja bekanntlich keine Phantomspannung vertragen. Auch eine spartanische Pegelanzeige bestehend aus Gain- und Übersteuerungs-LED hätte Chandler sicherlich nicht wehgetan. Doch ohne Anzeige muss in der Praxis eben stehts mit den Mitteln des Mischpultes, der DAW oder nach Gehör gepegelt werden. Desweiteren sind die Dip-Schalter für Phantomspannung, Phasenumkehr und Vordämpfung ungewöhnlicherweise genau dann eingeschaltet, wenn sie nach unten zeigen – bei den meisten Geräten ist es genau umgekehrt. Es ist also ganz besondere Vorsicht bei der Bedienung geboten.

Sauberst verarbeitetes Innenleben
Als wir einen Blick ins Innere des REDD.47 werfen, sind wir sehr angetan von der akribischen Verarbeitung. Alle neuraligischen Stellen sind sauber ab-isoliert, die Kabel penibelst farbcodiert, die Lötstellen tadellos – hier wackelt nichts. Allein die Position der Röhre für die Ausgangssektion ist indes etwas ungünstig gewählt. Während sich die Röhre der Eingangssektion problemlos aus ihrer Schutzummantelung nehmen und bei Bedarf tauschen lässt, ist für den Austausch der Röhre am Ausgang ein Herauslösen des Ausgangsübertragers oder der Röhrenhalterung notwendig, da diese sonst nicht frei zugänglich ist.
Die Röhren
Der REDD.47 arbeitet mit zwei Röhren – einer EF68-Kleinsignal-Pentode in der Eingangssektion und einer EE88CC-Doppeltriode in der Ausgangssektion. Beide Röhrentypen sind für ihre audiophilen Klang-Eigenschaften und ein geringes Eigenrauschen bekannt. Während die EF68 auch heute noch beispielsweise in Neumann-Röhrenmikrofonen eingesetzt wird, ist die EE88CC die „Trendröhre“ schlechthin, wenn es um die Ausstattung von HiFi-Verstärkern geht. Auch im REDD-47 soll die ausgewählte Kombination für einen detailreichen, klaren bis angewärmten Klang sorgen. Mehr über die Funktionsweise und Geschichte der Röhrentechnik erfahren Sie übrigens auf Seite 30 in unserer neuen Wissensserie.
Handling und Neuerungen
Der REDD.47 besitzt einen groben und einen feinen gerasteten Drehregler zur Aussteuerung der Eingangsverstärkung. Chandler-Gründer und Entwickler Wade Goeke betont, dass er dem Preamp insgesamt mehr Gain verpasst hat als dem Original. Außerdem diene der Fine Gain-Drehregler nicht nur zur Aussteuerung, sondern darüber hinaus zur Klangfärbung. Stehe der Regler ganz links, klinge der REDD.47 etwas klarer und sauberer, stehe er indes ganz rechts, wäre der Klang deutlich gesättigter und „dreckiger“ als der des Original-Moduls. Um den Preamp bewusst zu übersteuern (dies gelänge ausschließlich über die Eingangs-Sektion), genüge es außerden nicht, ein Signal mit Mikrofon- oder DI-Pegel anzuschließen. Dazu müsse das zu verzerrende Signal vorher (beispielsweise mit Hilfe eines vorgeschalteten Preamps) auf Line-Pegel gebracht werden – gut zu wissen. Ein weiteres Upgrade im Vergleich zur Original-Komponente ist das sogenannte Rumble-Filter. Während das Original lediglich ein einstufiges Hochpassfilter besaß, verfügt der Chandler REDD.47 über ein achtstufiges Hochpassfilter (30, 45, 60, 70, 90, 110, 130 oder 180 Hertz), das, wie auch unsere Messungen bestätigen, tieffrequente Signalanteile sanft, flexibel und wirkungsvoll ausblenden lässt.

Aufschlussreiche Mess-Ergebnisse
Mit einer Eingangsempfindlichkeit von -50,2 Dezibel am Mikrofoneingang zählt der REDD.47 nicht zu den aller-empfindlichsten Vertretern seiner Gattung. Mit extrem leisen dynamischen Mikrofonen wie historischen Bändchenmikrofone könnte er unter Umständen an seine Grenzen kommen. Für die allermeisten Mics ist allerdings mehr als ausreichend Empfindlichkeit vorhanden. Verstärkt werden kann das Signal außerdem um ordentliche bis zu 74,8 Dezibel.
Mit Werten von 88,0 (Mic,), 107,0 (Line) und 90,1 Dezibel (Instr.) für die Geräuschspannungsabstände und 83,5 (Mic), 103,6 (Line) und 76,0 Dezibel (Instr.) für die Fremdspannungsabstände zeigt der REDD.47 äußerst saubere Werte. Die FFT-Sprektren des REDD-47 sind indes stark abhängig von der Stellung des Fine Gain-Reglers, der – wie bereits erwähnt – abgesehen vom Eingangspegel auch die Klangfarbe mit beeinflusst. Während der Noisefloor bei entsprechend angepasstem Pegel in allen Regler-Positionen bei sehr guten etwa -90 (Mic/Line) und -80 Dezibel (Instr.) liegt, steigt die Lautstärke der Peaks auf Höhe der Harmonischen (K2, K3, K4, K5, K6, K7 und K8, wobei K2 dominiert), welche den Noisefloor, mal leicht (Fine Gain Regler links bis Mitte), mal etwas deutlicher (Fine Gain Regler rechts der Mitte) überschreiten. Die Färbung bleibt dabei dennoch zart und auch bei der extremsten Stellung unter der -60 Dezibel-Marke.
Charakteristisch ist auch der Frequenzgang des REDD.47. Der an sich schnurgerade Frequenzgang von Mic- und Instrumenten-Signale zeigt unterhalb 30 Hertz und oberhalb zehn Kilohertz leichte bis mäßige Anhebungen. Zudem lässt sich eine Abhängigkeit des Kurvenverlaufs im untersten Bassbereichs von der Stellung der Gain-Regler ermitteln. So besitzen Signale, die mit Regler-Mittelstellung eingespeist werden eine Anhebung unterhalb 30 Hertz, Signale mit Reglerstellung links der Mitte einen Abfall der Bässe unter 30 Hertz und Signale mit Reglerstellung rechts der Mitte einen fast geraden Kurvenverlauf unterhalb 30 Hertz. Auch auf dieser messtechnischen Ebene macht sich die klangverändernde Eigenschaft der Gain-Regler also bemerkbar.
Klangbeurteilung
Für unseren Praxistest nehmen wir mit unterschiedlichen Mikrofonen Gesangs- und Sprecheraufnahmen über den REDD.47 und unseren Mytek Digital 8X192 ADDA-Wandler auf. Gehen wir direkt mit dem Mikrofonsignal ins Gerät, beide Gain-Regler in eher mittlerer Stellung, zeigt der Preamp einen überraschend sauberen und klaren Klang, der lediglich einen Hauch von edler Vintage-Wärme versprüht und der Stimme einen schwer zu beschreibenden Zauber sowie einen dezenten Schuss Extra-Präsenz verleiht. Mikrofonunabhängig fügt der REDD.47 dem Signal eine zarte, obertönige Note bei, welche die Stimme warm, samtig und kraftvoll umhüllt, ohne den Grundcharakter des jeweiligen Mikrofons zu verschleiern. Dieser Effekt lässt sich wie bereits bei den FFT-Messungen visualisiert subtil verstärken, indem wir den Fine Gain-Regler weiter aufdrehen. Die Stimme klingt nun etwas massiver und wärmer.
Für unsere zweite Aufnahmeserie verstärken wir unsere Mikrofone zunächst auf Line-Pegel, bevor wir in die Eingangssektion des REDD.47 gehen. Nun übersteuern wir das Signal in der Eingangssektion gezielt, um einen typischen analog-verzerrten Overdrive-Stimmsound im Stile von „I am the Walruss“ von den Beatles zu erzielen. Dies geliegt mit dem nun vorverstärkten Signal spielend und verleiht unseren Aufnahmen eine angerauhte, dreckig-kaputte und doch spezielle Würze, die einfach Spaß macht und uns zu weiteren trashigen Aufnahmen animiert und inspiriert. Dem so heiß begehrten, authentischen Beatles-Sound kommt man mit dem Preamp auf diese Weise tatsächlich sehr nahe.
Weitere Klangeindrücke – unter anderem mit dem DI-Eingang – hat unser freier Autor Nicolay Ketterer gesammelt (siehe Kasten).
Einsatzempfehlung
Der Chandler REDD.47 dürfte allen Vintage-Liebhabern gefallen, die ihren Aufnahmen eine variabel zumischbare Farbigkeit und Obertönigkeit verleihen wollen. Auf diese Weise kann die Aufnahme klassisch bis angewärmt klingen und in Kombination mit einem Mikrofon mit passender Klangfarbe edlen Vintage-Charme versprühen. Wer außerdem gerne mit klassischem analogen Overdrive und Röhrengerät-typischer Verzerrung bespielsweise auf Gitarren- oder Gesangsspuren abeiten möchte, kommt mit dem REDD.47 ebenfalls auf seine Kosten – allerdings ist dafür ein Eingangssignal mit Line-Pegel Vorraussetzung. Ob der ansprechende Sound, die hohe Verarbeitungsqualität und die sehr guten Messwerte des einkanaligen Chandler-Preamps einen UVP von stolzen 3.538 Euro tatsächlich rechtfertigen, muss der geneigte Interessent allerdings am Ende selbst entscheiden. Auf jeden Fall hält der edle Preamp im Test, was er verspricht.
Fazit
Der REDD.47 liefert edlen Vintage-Sound und kann – gewusst wie – den typisch-verzerrten Beatles-Sounds auf die eigenen Aufnahmen zaubern. Sehr gute Messwerte und eine hervorragende Verarbeitung machen den REDD.47 zu einem wertigen, aber dafür auch preislich gehobenen Stück Studiotechnik.
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Der REDD.47 in der Studio-Praxis
Auch Professional audio Autor Nicolay Ketterer hat sich einen klanglichen Eindruck des REDD.47 verschafft und beschreibt Folgendes:
"Der Chandler REDD.47 vermittelt generell eine weiche, runde Textur im Bass- und Tiefmittenbereich, verzichtet aber dabei auf eine allzu ausgeprägte Tiefbasswiedergabe. Die Mitten werden – je nach Quelle – stark aufgefächert. Außerdem zeigt der Preamp eine recht schnelle Ansprache, was einmal mehr zeigt, dass entpsrechend konstruierte Röhrengeräte alles andere als „träge Wolldecken“ sind. Gleichsam betont das Gerät leicht den Präsenzbereich um vier bis fünf Kilohertz, was mitunter Durchsetzungsfähigkeit im Mix fördert, allerdings bei problematischen Stimmen und/oder Mikrofonen mit überzüchtetem Präsenzspektrum S-Laute überbetont und Schärfe transportieren kann. Mikrofone wie etwa das Wagner U-47w bedient der Chandler-Vorverstärker erwartungsgemäß professionell. Hier kann je nach Ästhetik des Mikrofons die Höhenanhebung einen ästhetisch funktionierenden Ausgleich schaffen. Wer das Signal präsenter beziehungsweise. schlanker möchte, kann es mit dem „Rumble“-Hochpassfilter etwas ausdünnen.
Beim Test mit einem Fender Precision-Bass am DI-Eingang liefert der Chandler-Vorverstärker lebendige Wiedergabe samt Röhren-Rauheit, Impulsspitzen werden deutlich vermittelt. Besonders bei hohen Gain-Werten klingt das Ergebnis plastisch „greifbar“, nicht zuletzt dank dem breit aufgefächerten Mittenbereich. Im Mix bedarf das allerdings einiger Anpassungen, um das Signal einzubetten. Die E-Gitarre wird ebenfalls mit leichter Rauheit und impulsbetonter Wiedergabe transportiert. Wer neben dem herkömmlichen Einsatz die Übersteuerungsqualitäten des REDD.47 ausprobieren möchte, muss allerdings Line-Signale bemühen, da der Gain des Preamps allein dazu nicht ausreicht, um eine Gitarren-Textur wie etwas im Beatles-Song Revolution zu erhalten.
Bei der Abnahme eines Gitarren-Amps mit einem Shure SM-57 liefert die Präsenzanhebung des REDD.47 eine gefällige Durchsichtigkeit. Durch den zurückhaltenden Tiefbassbereich sitzt das Signal leicht im Mix. Besonders bei leisen Signalen mit hohem Verstärkungsgrad fällt indes eine leicht komprimierende Wirkung des Vorverstärkers auf.
Insgesamt erinnert der REDD.47 ästhetisch grob an die Universal Audio 610-Preamp-Serie, mit weniger „dunkler“ Färbung sowie der erwähnten Präsenzanhebung. Der transistorisierte Chandler Germanium liefert im Vergleich eine etwas schnellere Ansprache, klingt ähnlich warm, direkter im Bassbereich und ohne Mitten- beziehungsweise Präsenzanhebung.
Alternative zum REDD.47-Design?
Eine grob ähnliche Klangfarben bietet der Phab-Preamp des englischen Herstellers Phaedrus Audio. Dieser Preamp ist zwar kein REDD.47-Klon, basiert aber auf der gleichen technischen Ausgangslage, aus welcher heraus die REDD-Ingenieure Ende der 1950er Jahre ihre Geräte entwickelt haben. Die Eigenentwicklung von Phaedrus Audio ist mit 46 Dezibel Gain etwas puristischer konzipiert, was vor allem pegelstarken Anwendungen entgegenkommt. Zudem ist das Modell mit 499 Pfund (ca. 686 Euro) recht preiswert.“
Kommentare
Kategorien
Anzeige
4707 












