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Die kürzlich vorgestellten PCI-Express-Audiokarten E44 und E22 von Lynx basieren auf den weit verbreiteten L22- und LynxTWO-Audiokarten. Die neue E-Serie stellt laut Hersteller einen Quantensprung in Sachen A/D- und D/A-Wandlung auf einer PCI-Express-Karte dar. Ihre Leistungsfähigkeit soll dabei noch die der Lynx-Aurora-Wandler übertreffen. Durch reichliche Verwendung von Kupferschichten bietet die E-Serie darüber hinaus wesentliche Verbesserungen bei der Abschirmung vor Störungen aus dem Computer und seiner Spannungsversorgung. Die Lynx E44 bietet vier Kanäle Analog-I/O und vier Kanäle Digital-I/O. Die Lynx E22 bietet jeweils zwei Kanäle. Optional sind getrennte Kabelpeitschen für die analogen und digitalen Verbindungen erhältlich. Vorhandene L22- beziehungsweise LynxTWO-A-Kabelpeitschen können weiterverwendet werden. Alle analogen Ein- und Ausgänge verfügen über einen relaisgeschalteten, festen oder einstellbaren Trim-Level. Die De-Thump-Funktion sorgt für ein automatisches Muten der Ausgänge beim Ein- und Ausschalten. Kondensatoren mit festem Dielektrikum sollen hohe Betriebssicherheit und lange Haltbarkeit garantieren. In das Schaltungslayout auf den PCI-Express-Boards wurde laut Lynx sehr viel Aufwand investiert, um die optimale Positionierung der Bauelemente und das Verlegen der Leiterbahnen zu gewährleisten. Die Lynx-E44- und Lynx-E22-PCI-Express-Audiokarten sind zu Preisen ab knapp 860 Euro lieferbar.

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