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Im Jahr 2014 präsentierte Presonus mit dem Temblor T10 seinen ersten Aktiv-Subwoofer für Studioabhören. Nun folgt dessen „kleiner Bruder“ Temblor T8 mit einer Class-AB-Endstufe mit 100 Watt Sinusleitung, die einen Grenzschalldruckpegel von 104 Dezibel zulässt. Der Frequenzgang reicht von 30 bis 200 Hertz und lässt sich wahlweise nach oben durch ein von 50 bis 130 Hertz stufenlos regelbares Tiefpassfilter begrenzen. Der Temblor T8 kann über zwei symmetrische Klinken- beziehungsweise zwei unsymmetrische Cinch-Buchsen mit Signalen versorgt werden. Ausgangsseitig stehen die gleichen Buchsenvarianten zur Verfügung, um das Stereosignal an die Nahfeldmonitore weiterzuleiten. Davor lässt sich bei Bedarf per Schalter ein 80-Hertz-Hochpassfilter aktivieren. Liegt länger als 10 Minuten kein Signal an, schaltet die Endstufe automatisch in den stromsparenden Standby-Modus. Der Presonus Temblor T8 ist bereits lieferbar und kostet circa 370 Euro.

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