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Praxis: Live-Recording Depeche Mode

Lernen von den Profis
Praxis: Live-Recording Depeche Mode

 

Depeche Mode zählen seit Jahrzehnten zu den Großverdienern der Branche und begeistern
durch ihre perfekten Live-Aufnahmen. Über die Geheimrezepte dieses Erfolgs erzählt FoHMann
Antony King. Außerdem: Der Wert der Routine, das Mitschneiden mit Magix Sequoia
und warum die Band auf einen Soundcheck verzichten kann. Zudem verrät Produzent
Ben Hillier wie sich Popmusik seiner Ansicht nach in den letzten Jahren entwickelt hat.

Von Nicolay Ketterer. Fotos: Nicolay Ketterer, Wolfgang Manns, Sony Music

Vor über 25 Jahren, im Sommer 1988, traten Depeche Mode zum ersten Mal im Osten auf: Eine Veranstaltungsoffensive mit Westkünstlern sollte in der DDR der kulturell ausgehungerten und tendenziell aufbegehrenden Jugend ein Ventil bieten. Hinter der Mauer hatte die Band bereits eine eingefleischte Fangemeinde. Erst kürzlich erschien mit „Monument“* ein Bildband, der sich dem damals aufkommenden Depeche-Mode-Fankult im Osten widmet. Die Jugendlichen eiferten dem Look ihrer Idole – etwa ein Ledergeschirr, das Gitarrist und Songwriter Martin Gore trug – mit entsprechendem Erfindungsgeist unter Umnutzung ihrer Arbeitskleidung nach.
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von  Professional audio am 17.12.2014
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