Studiologic präsentiert Numa Organ 2
Studiologic begeisterte mit der Numa Organ Musiker weltweit – jetzt ist mit der Numa Organ 2 ein würdiger Nachfolger erhältlich. Die elektronische Orgel bleibt den Stärken des Vorgängers treu, bietet aber zusätzliche Orgelklänge und neue, überarbeitete Effekte. Bei der Klangerzeugung setzt die Numa Organ 2 auf Physical-Modelling-Synthese anstatt herkömmlicher Samples. Dabei hat der Musiker die Wahl zwischen gleich sieben völlig verschiedenen Sounds: Neben drei unterschiedlichen Tonewheel-Orgelmodellen stehen auch drei zusätzliche Vintage-Analogmodelle zur Verfügung.
Hinzu kommt ein klassischer Orgelklang. In der Effektsektion gibt es neben einem neuen Chorus/Vibrato-Effekt auch eine neue Leslie-Simulation, die mit umfangreichen Einstellmöglichkeiten je nach gewähltem Orgeltyp den Klang verbessert. Die regelbare Federhall-Simulation wurde ebenso überarbeitet wie das Übersprechverhalten, die Drive-Sektion zur Simulation der Röhrenverzerrung und die Click-Simulation. Eine getrennt regelbare Percussion-Sektion ist ebenfalls vorhanden. Um eine besonders intuitive Bedienung zu ermöglichen, setzt Studiologic bei der Numa Organ 2 auf ein ganz neues, professionelles Design.
Neben der Fatar-TP80-Tastatur gibt es zwei horizontal angeordnete Modulationsräder und eine mittig positionierte Sektion mit neun Zugriegeln. Weiterhin erlauben ein Drehknopf für den Chorus/Vibrato-Effekt und beleuchtete Taster für andere wichtige Funktionen eine einfache Steuerung. Das neu gestaltete, stabile Metallgehäuse besitzt ein geringes Gewicht, ist aber dennoch robust genug für den fordernden Einsatz „on the road“. Die Studiologic Numa Organ 2 kostet knapp 1.200 Euro.
Mehr Info: www.synthax.de
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