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Das neue Focusrite Saffire Pro 26 präsentiert sich als ideale Lösung für Studioaufnahmen und Live-Performer. Neben 18 Ein- und acht Ausgängen bietet es professionellen Anwendern vier der preisgekrönten Focusrite-Preamps und einen Betrieb mit 24-Bit und 96 Kilohertz. Die Eingänge teilen sich auf in vier XLR/TRS-Line-Eingänge mit 48-Volt-Phantomspeisung und zwei optionale Instrumenten-Eingänge auf der Vorderseite. Hinzu kommen zwei zusätzliche TRS-Line-Eingänge auf der Rückseite, acht Kanäle via ADAT-Digital-Eingang zum Anschluss von externen Mehrkanal-Preamps und ein Zweikanal-Digital-S/PDIF-Eingang zum Anschluss von externem Digital-Equipment.

Auf der Rückseite befinden sich sechs TRS-Line-Ausgänge und ein Zweikanal-Digital-S/PDIF-Ausgang. Die Stereo-Loopback-Funktion erlaubt es, zwei Audiokanäle aus einer Software-Anwendung direkt in die DAW zu routen. Die mitgelieferte Saffire-Mixcontrol-Software bietet einen 26x8-DSP-Mixer/Router mit ultrakleiner Latenz, flexiblen Ausgangs-Routings und Monitoring für individuelle Monitor-Mixe sowie intuitive Ein-Klick-Presets.

Das Saffire Pro 26 wird mit einem Software-Paket geliefert, sodass sofort mit dem Aufnehmen begonnen werden kann. Neben der kostenlosen DAW-Software Ableton Live Lite befinden sich auch die Focusrite-Midnight- und Scarlett-Plug-Suite, Novations virtueller Synthesizer BassStation und ein Gigabyte Samples von Loopmasters im Lieferumfang. Alle Focusrite Saffire Pro Firewire-Interfaces sind mit einem einfachen Firewire-zu-Thunderbolt-Adapter vollständig Thunderbolt-kompatibel.

Mehr Info: www.focusrite.de

Kommentare

suedwestlicht August 2014

Als Linuxer bin ich sehr zufrieden mit meinem kleinen Scarlett 2i2, halte aber natürlich wenig von Softwaredreingaben, die ich lieber nicht mitbezahlen (und dann wegwerfen) würde.

Andererseits ist es gut möglich, dass diese Software - zumindest die von Fremdherstellern - nichts kostet, da sie meist als Appetithappen ausgeprägt ist und den Wunsch nach weniger eingeschränkten Versionen weckt.

Die 96 kHz will "der Markt" vermutlich lesen. Sie bringen außer mehr CPU-Last und Plattenplatzverbrauch nichts, siehe http://www.trustmeimascientist.com/2013/02/04/the-sc....n-it-isnt/

Ob die letzten paar Bits der 24 Bit was anderes als Rauschen beinhalten, wäre zu messen. Immerhin müsste die Verstärkerstufe dazu 144 dB Dynamik aufweisen, was ich nicht für machbar halte, und was auch nicht nötig ist.