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Nach Einführung der Auralic-Lightning-Streaming-Technologie Anfang 2014 stellt Auralic nun das erste Produkt auf Basis der neuen Architektur vor: die Highres-Streaming-Lösung Aries mit voller Unterstützung von DSD- und DXD-Material. Das Gerät basiert auf Auralics proprietärer Hardware-Plattform Tesla, die mit einem Quadcore-ARM-Cortex-A9-Prozessor, einem Gigabyte DDR3-Hauptspeicher und vier Gigabyte internem Speicher ausgestattet ist.

Tesla bietet so mehr als genug Rechenleistung, um ein riesiges Spektrum von Audioformaten zu dekodieren, wie zum Beispiel AAC, AIFF, ALAC, APE, DIFF, DSF, FLAC, MP3, OGG, WAV, WV und WMA. Als Eingänge stehen Dualband-Highspeed-Wi-Fi, Gigabit-Ethernet und USB 2.0 zur Verfügung. Ausgangsseitig verfügt Aries über S/PDIF-Anschlüsse in koaxialer und optischer Ausführung, ein AES/EBU-Interface und ein mit Auralics patentierter ActiveUSB-Technologie realisiertes USB-Host-Audio-Interface. Über USB liefert Aries PCM-Formate von 44,1 bis 384 Kilohertz bei 16-, 24- und 32-Bit Auflösung sowie DSD und Double-Rate-DSD an kompatible USB-D/A-Wandler.

Die mitgelieferte Lightning-DS-App ermöglicht die vollständige Steuerung von Aries, das Durchstöbern von Musikdateien auf NAS-Geräten, das Streamen von Musikinhalten, die Steuerung der Wiedergabe und das Konfigurieren der Hardware. Die Aries Streaming Bridge gibt es in zwei Varianten: als Grundmodell mit Low-Phase-Noise-Clock und externem Standardnetzteil für rund 1.000 Euro und als Topmodell mit je einer eigenen Femto-Clock für USB und Digitalausgänge, Low-Noise-Design für noch geringeren Jitter und externem Auralic-Linearnetzteil für knapp 1.500 Euro.

Mehr Info: www.audionext.de

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