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Reportage: IMM 7.1-Studio

Reportage: IMM 7.1-Studio

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„Ich will dir sagen, wieso du hier bist. Du bist hier, weil du etwas weißt. Etwas, das du nicht erklären kannst“, erklärt Morpheus in ‚Die Matrix’ dem sichtlich verwirrten Neo. Mit den gleichen Worten wie im Film hätte uns auch Professor Werner Roth begrüßen können – wir wären kaum verwundert gewesen. Stattdessen hieß uns der Professor für Musikproduktion mit dem Schwerpunkt Popularmusik zur offiziellen Einweihungsveranstaltung der 7.1-Regie des Instituts für Musik und Medien (IMM) an der Robert Schuhmann Hochschule in Düsseldorf einfach nur herzlich willkommen. Von einer charmanten, kaum merklichen Verbeugung und einem festen Händedruck begleitet strahlte er: „Schön, dass Sie gekommen sind.“ Im Surround-Studio: Einer der drei überdimensionierten Flachbildschirme an der Stirnseite der futuristisch wirkenden Regie gewährt den Blick in andere Räume des Studiokomplexes. Darunter leuchten TFT-Bildschirme, Displays, LED-Ketten und mehrfarbige Anzeigen der Aurus-Konsole vom deutschen Hersteller Salzbrenner Stagetec. Umringt von sieben IB2S Monitoren der Firma PMC, stehen wir im Sweetspot und warten auf die angekündigte Demonstration bereits abgeschlossener Surround-Produktionen. Ein rollbares 19-Zoll-Rack mit Outboard-Equipment (siehe Bild), sowie mobile Absorber aus mikroperforiertem Plexiglas befinden sich zusammen mit einem guten Dutzend Interessierter im neuen Regieraum. Die mobilen Stellwände dienen zur individuellen akustischen Gestaltung einzelner Raumbereiche und sind deswegen auf den mittleren Frequenzbereich abgestimmt. Hinter den fahrbaren Stellwänden steht etwas im Abseits ein DM2000. „Das Yamaha-Pult ist unser Backup für den Notfall“, erklärt uns Service Ingenieur Paul Cameron. Tatsächlich haben aber die Stagetec-Pulte den Ruf besonders Krisensicher und zuverlässig zu sein und werden nicht zuletzt deswegen gerne beim Rundfunk und für Live-Übertragungen genutzt. Zu hören ist noch nichts, außer dem Gemurmel der neugierigen Besucher, die auf eine mehrkanalige Kostprobe warten. Die Studioluft ist unerwartet kühl. Wie wir von Cameron erfahren, handelt es sich um...

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Hier kommt dann der vierte Textblock, der für alle Besucher zu lesen sein soll. Dieser Textblock ist der Teaser zum Artikel.

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von  Professional audio am 16.06.2008
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