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Erster Eindruck: Digitalmixer Yamaha n12

Erster Eindruck: Digitalmixer Yamaha n12

Erster Eindruck: Digitalmixer Yamaha n12

Erster Eindruck: Digitalmixer Yamaha n12

Bereits auf der diesjährigen Musikmesse in Frankfurt präsentierte Yamaha den zwölfkanaligen n12 Kompaktmixer, der in mehrfacher Weise Maßstäbe setzt. Er ist das erste Produkt der Japaner im Recordingbereich, das nach der Übernahme der Firma Steinberg speziell auf ein Zusammenspiel mit dem Cubase-Sequenzer hin konzipiert und optimiert wurde. Die Konsequenz daraus: Aus der geschlossenen Ehe zwischen Hard- und Software ist ein neues Recording-Konzept hervorgegangen. Das Highlight im n12: Die über die Firewire-Schnittstelle auf der Computer-Festplatte aufgenommenen Spuren lassen sich wieder auf die Channelstrips des Pults zurückführen. Dort kann man nach alter Väter Sitte einen Mixdown über die Hardware vornehmen und das Resultat dabei gleichzeitig in den Computer aufzeichnen. Die Verarbeitung von Audio-Signalen soll im Pult mit 32 Bit Fließkommaberechnung und mit Abtastraten von maximal 24 Bit und 96 Kilohertz erfolgen. Vor kurzem stattete Yamaha-Mitarbeiter Dimitri Metzeltin der Redaktion einen Besuch ab, um die Vorzüge und Eigenheiten des Pults eingehend vorzustellen. Das Gesamtpaket besteht aus einem Digitalmischpult mit analoger Bedienoberfläche und der Yamaha-optimierten Version Cubase AI 4 von Steinberg. Kostenpunkt des Pakets: Knapp 1.400 Euro. Für diesen Preis erhält man ein hochwertiges und tadellos verarbeitetes Gerät. Das Pult wartet mit einem edlen Look in schwarz eloxiertem Metall auf. Eindeutiges Profi-Feature sind die 100-Millimeter-Fader, die sich durch einen angenehm leichten Regelweg auszeichnen und sich gut anfühlen. Die gesamte Haptik des n12 erinnert an das DM 1000 aus gleichem Hause. Doch dieser Kompaktmischer spielt in einer deutlich höheren Liga. Die ersten Blicke fallen zunächst auf die Master-Sektion, die in dieser Geräte-Kategorie mit nicht alltäglichen Bedienelementen ausgestattet ist. Hingucker sind ein Transporttastenfeld und eine opulent ausgestattete Metersektion, bestehend aus drei doppelten LED-Ketten. Das n12 ist also nicht nur ein Frontend zur Aufnahme und Wiedergabe von Signalen in und aus dem Computer. Es fungiert auch gleichzeitig als...

Hier kommt dann der vierte Textblock, der für alle Besucher zu lesen sein soll. Dieser Textblock ist der Teaser zum Artikel.

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von  Professional audio am 16.06.2008
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