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Workshop: Pro Tools LE Folge 2

Workshop: Pro Tools LE Folge 2

Workshop: Pro Tools LE Folge 2

Workshop: Pro Tools LE Folge 2

Im ersten Teil unseres Pro Tools-Workshops haben wir erläutert, wie Sie die Grundeinstellungen des Sequenzers für Ihre Zwecke anpassen, wie sich Spuren definieren und Aufnahmen erstellen lassen. Im zweiten Teil geht es nun ans Eingemachte: Sie erfahren, mit welchen Werkzeugen und Bearbeitungsfunktionen Sie Audio- und MIDI-Aufnahmen zu Leibe rücken können. Außerdem wollen wir Ihnen kurz das Konzept des virtuellen Pro Tools-Mischers vorstellen, der im Zentrum des dritten Workshop-Teils stehen wird. In dieser Folge werden ausschließlich Arbeiten im Edit-Fenster beschrieben. Es ist so etwas wie die Allzweckwaffe in Pro Tools. Denn sämtliche relevanten Bearbeitungen geschehen ausschließlich dort. Pro Tools verzichtet auf separat aufrufbare Editoren, die bei anderen Sequenzern sogar die gesamte Bildschirmoberfläche einnehmen. So verlieren Sie sich nicht im Dschungel diverser Editoren und behalten immer den Blick auf das Wesentliche: Ihre Produktion. Bei Bedarf können Sie sogar die Aufgaben des virtuellen Mixers im Edit-Fenster erledigen. Dazu brauchen Sie nur den Spurdialog entsprechend zu erweitern. Dies geschieht über die zwei Schaltflächen in der schwarzen Zeile oberhalb der Track-Spalte, die Drop-down-Menüs öffnen und außer der Anpassung der gewünschten Zeitmaße zusätzliche Einstellmöglichkeiten offerieren; unter anderem für die Ein- und Ausgänge, die Inserts und die Sends. Ausgeführt werden die Bearbeitungen durch Werkzeuge und Funktionen, die sich in der Werkzeugleiste oberhalb des Arrangierfensters finden. In Kombination mit...



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von  Professional audio am 16.06.2008
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