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Report: Peppermint Park Studios

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Report: Peppermint Park Studios

Der Taxifahrer weiß sofort Bescheid als er nur Peppermint hört und lässt den vollen Namen des bekannten Studiokomplexes gar nicht erst in seinem vollen Glanz erklingen, sondern rangiert seine Taxe aus der Warteschlange und fährt zielstrebig Richtung Expo-Gelände. Die kurze Fahrt über das Ausstellungsterrain der Expo 2000 reicht um zu merken: hier ist einiges an Faszination und Farbenpracht verloren gegangen. Die ehemals multikulturelle Ausstellung mit Pavillons aus allen Herren Ländern wirkt zwischenzeitlich wie eine Geisterstadt und das liegt weniger an dem trüben Novembermorgen, sondern vielmehr an den teilweise seit sechs Jahren vor sich hin rottenden Gebäuden. Viele sind bereits abgerissen, andere warten noch auf die Bulldozer oder eine helfende Hand, die ihnen aus der Überflüssigkeit hilft. Der belgische Pavillon auf dem Boulevard der EU 8 hat Glück gehabt. Wolfgang Sick, Errol Rennalis und Mustafa Gündogdu alias Mousse T. kaufen 2000 das Objekt und gründen den Peppermint Pavillon. Die Haus-in-Haus-Konstruktion beherbergt fortan das Label Peppermint Jam, die Peppermint Park Studios, eine Eventhalle das Restaurant Funky Kitchen und eine Eventagentur unter zwei Dächern. Der kreisrunde Eingangsbereich wirkt etwas leer und verlassen. Treppen führen kreuz und quer in die oberen Stockwerke, in denen sich, wie sich später herausstellen soll die Büroräume von Label und Booking-Agentur, sowie das exklusive Restaurant befinden. Netzwerkartig scheinen die einzelnen Räume und Etagen miteinander verbunden. Hinter großen Schaufensterscheiben hängen Poster, die überwiegend die Erfolgsgeschichte von Mousse T. dokumentieren. Der Duft von Stars und goldenen Schallplatten liegt in der Luft, auch wenn die Lobby zunächst eher dunkel und verlassen wirkt. Um sie zum Leben zu erwecken bedarf es eines kurzen Anrufs und wenige Augenblicke später öffnet sich eine der Türen im Erdgeschoss und der Weg öffnet sich in die Räume der Peppermint Park Studios. Der herzliche Empfang endet mit einer Tasse Kaffee in einer orientalisch anmutenden Sitzecke des geräumigen Studio 1. Mit von der Partie sind Hans-Martin Buff, Jan van der Toorn und Nils Ruzicka, die sich ihren Namen nicht erst durch die Mitarbeit am aktuellen Catterfeld Album Aura gemacht haben (siehe Kästen). Die Band Wagner Love ist gerade zu Gast. Sie haben einen Demo-Deal bei der EMI bekommen hat und das Produzententeam soll vier Songs mit ihnen aufnehmen. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Während die Musiker noch über Sound und Arrangement diskutieren und immer wieder Passagen anspielen, starten wir unseren Rundgang durch die Räumlichkeiten. Der Studiomanager Stefan Roppel, wird dabei von Hans-Martin Buff kommentierend begleitet. Der 128 Quadratmeter große Aufnahmeraum ist das Hertzstück des Studiokomplexes. In der Höhe reicht er bis in...

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Hier kommt dann der vierte Textblock, der für alle Besucher zu lesen sein soll. Dieser Textblock ist der Teaser zum Artikel.

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von  Professional audio am 22.03.2008
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