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Workshop Mastering

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Audio-Mastering mit PC-Workstations Teil 1

Hier kommt dann der vierte Textblock, der für alle Besucher zu lesen sein soll. Dieser Textblock ist der Teaser zum Artikel.

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Die Flechtcher-Munson-Kurve zeigt die Frequnezempfindlichkeit des Gehörs in Abhängigkeit von der Lautstärke der Signale.

Die Erkenntnisse der Fletcher-Munson-Kurve und die Tatsache, dass Loudness-Schaltungen im Studio keinen Einsatz finden, haben dazu geführt, dass 85 dB/SPL (Sound Pressure Level) Abhör-schalldruck in der Hörposition das am besten aus-geglichene Bass-Mitten-Höhen-Verhältnis wider-spiegelt. 85 dB/SPL ist schon recht laut, und wenn Sie zu Hause arbeiten, auf Dauer nicht besonders nachbarschaftsfreundlich. Es ist eine Lautstärke, die unser Gehör einige Stunden auf einen Arbeitstag verteilt schadlos ertragen kann. Es bietet sich an, die Abhören auf diese Lautstärke zu kalibrieren.

Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass Dolby für den Filmton bereits Mitte der 1970er-Jahre den Abhörstandard von 83 dB/SPL definiert hat, mit dem bis heute alle Filme gemischt werden. Im Filmbereich wird grundsätzlich bei die-ser Abhörlautstärke gearbeitet. Damit hat man eine Lautheitskonsistenz zwischen unterschiedli-chen Produktionen geschaffen, von der die Musikbranche bisweilen zugunsten überkomprimierter Master nur träumen kann. Die Arbeitsweise mit festen Referenzabhörpegeln vereinfacht die Beurteilung von Mischverhältnissen und Lautstärken über einen langen Zeitraum. Für Kinobesucher oder DVD-Konsumenten wäre es recht lästig, wenn der Dialog am Ende eines Filmes verseh-endlich sechs Dezibel lauter ist als zu Beginn. Ein Engineer, der immer mit einem Referenzpegel arbeitet, kann zu jedem Zeitpunkt seiner Arbeit ein Urteil über die Lautheit abgeben.Der einfachste Weg, Ihre Boxen zu kalibrieren, besteht in der Auswahl von Programm-Material, das Ihrem favorisiertem Sound entspricht. Wenn Sie hauptsächlich Radio-Pop mit einer Lautheit von durchschnittlich -12 dB/RMS produzieren, dann suchen Sie sich eine entsprechende Referenz-Passage mit konsistenter Lautheit und spielen diese im Loop ab (natürlich ohne Bearbeitung oder Pegeländerung auf digitaler Ebene). Das SPL-Meter halten Sie senkrecht in Hörposition und stellen es auf „slow“ und „C-Bewertung“ ein. Jetzt justieren Sie den Pegel Ihrer Abhöre, bis das Me-ter einen Schalldruck von 85 dB/SPL anzeigt. Mar-kieren Sie die Poti- oder Faderposition des Lautstärkereglers als Ihre persönliche Referenzlautstärke. Mit diesem Referenzpegel können Sie zuverlässig die ausgewogene Dosierung der Bässe und Höhen im Verhältnis zu den Mitten beurteilen, sofern es Ihre Abhöre und Raumakustik erlaubt. Wenn Sie Zweifel haben, hören Sie bei dieser Lautstärke ausgiebig Ihre Lieblingsmusik, bis Sie ein zuverlässiges Gefühl für die richtige Bass- und Höhendosierung bekommen.

Unerlässlich beim Einmessen des Abhörpegels: SPL-Meter



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von  Professional audio am 25.01.2008
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