Kurztest Glyph Portagig 800
Kurztest Glyph Portagig 800
Kurztest Externe Festplatte Glyph Portagig 800
Das seit 1993 existierende amerikanische Unternehmen Glyph hat sich vor allem in der Musikszene mit der Herstellung besonders zuverlässiger und langlebiger externer Festplattensysteme einen Namen gemacht. Im Vergleich zu den Elektronikmarkt-Mitbewerbern sind Glyph-Produkte zwar deutlich teurer. Doch will der Hersteller dafür außerordentlich hohe Qualität liefern und bietet außerdem einen zusätzlichen Service an: Nach Kauf räumt Glyph für seine Produkte eine Garantie von drei Jahren ein und bietet für zwei Jahre eine kostenlose Datenrettung an, falls doch einmal eine Festplatte ihren Geist aufgibt. Gerade dieser Datenrettungs-Service ist im Falle eines Falles von unschätzbarem Wert und relativiert die Verkaufspreise der Glyph-Platten, wenn man sich einmal anschaut, dass eine professionelle Daten-Wiederherstellung leicht hunderte von Euro kosten kann. Vor kurzem erreichte uns mit dem rund 280 Euro teuren Modell Portagig 800 die jüngste Neuschöpfung des amerikanischen Herstellers zum Test. Unser Testkandidat ist mit einer 200-Gigabyte-SATA-II-Festplatte von Seagate ausgestattet, die mit 7.200 Umdrehungen pro Minute läuft...
Glyph Portagig 800
Hier kommt dann der vierte Textblock, der für alle Besucher zu lesen sein soll. Dieser Textblock ist der Teaser zum Artikel.
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Glyph Portagig 800 Anschlüsse
Für den Test überspielen wir einige fertige Nuendo-Arrangements auf die Glyph-Platte, um sie von dort direkt zu streamen. Sie besitzen circa 25 bis 40 Spuren mit 48 Kilohertz und 24 Bit Aufnahmequalität, die sowohl über USB, als auch über Firewire 800 in den Rechner geschaufelt werden müssen. Gleichzeitig fertigen wir beim Abspielen noch neue Aufnahmen an, die direkt auf der Glyph-Platte gespeichert werden. Das Ergebnis: Mit angeschlossenem Netzgerät kann sogar die USB-Schnittstelle problemlos mithalten. Das Abspielen und gleichzeitige Aufnehmen von Spuren meistert das Portagig 800 in beiden Fällen mit Bravour. Im Vergleich zu den internen Festplatten des Rechners zeigt das VST-Meter beim Spulen im Arrangement, vor allem über USB, kurze Peaks bei der Festplattenauslastung, die aber mit keinem Tonaussetzer einhergehen. Anders verhält es sich, wenn die Platte über die Schnittstellen mit Strom versorgt wird: Über Firewire gibt es nichts zu meckern, doch selbst mit Anschluss beider USB-Stecker an den Rechner wird das Abspielen und Aufnehmen zu einer wackeligen Angelegenheit. Noch deutlicher kommen die Unterschiede zum Vorschein, als wir das Portagig 800 als mobile Sample-Library nutzen. Dazu haben wir den Sample Content von Yellow Tools Independence und von IK Multimedia Sampletron auf die Glyph-Platte übertragen, die von dort aus gestreamt werden. Ganz gleich, ob die Festplatte per Netzgerät versorgt wird oder nicht, über USB ist beim Abspielen von vier Samplespuren Schluss und die Audio-Engines der Sampler hängen sich auf. Anders verhält sich die Sache über Firewire 800, mit der wir locker mehr als acht Spuren abspielen können, bevor die ersten Aussetzer hörbar werden und eindrucksvoll die Geschwindigkeitsunterschiede demonstriert. Ein Blick auf die Werte für den Schreib- und Lesedurchsatz bestätigt: Über Firewire 800 werden Daten mit 50 MB/s geschrieben und mit 44 MB/s gelesen, was im Vergleich zu den intern verbauten Festplatten nur zehn und 20 Megabyte weniger ist und schon verdammt nah ans Optimum heranreicht.
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