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Test Lexicon U42S

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Kompakttest USB-Audio-Interface Lexicon I-Onix U42s

Bereits das I-Onix FW810s (Test, 4/2009) von Lexicon zeigte: Die Hall-Gurus aus Utah verstehen sich mittlerweile auch auf die Entwicklung von Audio-Interfaces. Wie bereits die Firewire-Variante greifen auch die drei neuen USB-ler (I-Onix U22, U42s und U82s) auf die Mikrofon-Vorverstärker der renommierten Schwesterfirma dbx zurück. Das Trio schließt damit die Lücke zwischen Lexicons Lowcost- (Alpha, Lamda und Omega) und Profi-Segment (FW810s). Grundsätzlich gleich ausgestattet, unterscheiden sich das U22 (309 Euro) unser Testkandidat U42s (405 Euro) und das derzeit größte Familienmitglied U82s (875 Euro) nur in Größe, Anzahl der Kanäle (2, 4 und 8) und im Preis. Im Lieferumfang findet sich eine Steinberg Cubase LE-Version, das Lexicon-Hall-Plug-in Pantheon II, ein externes Netzteil sowie die Installations-DVD auf der wir dann auch schließlich das digitale Manual finden – praktische Drucksachen suchen wir allerdings vergeblich.

Das U42s unterstützt ausschließlich USB-2.0-Schnittstellen, verfügt über vier symmetrische Mikrofon/Line-Eingänge in Form von sicher einrastenden Kombibuchsen, sowie zwei hochohmige Instrumenteneingänge. Mit von der Partie sind außerdem ein S/PDIF- (Cinch-Buchsen) sowie MIDI-Ein- und Ausgang sowie je zwei Main-Outputs und Kopfhörer-Ausgänge (6,35-mm-Klinke). Das U42s bietet die Möglichkeit, insgesamt vier Kanäle (Stereo- und Mono-Modus) gleichzeitig mit maximal 24 Bit und 96 Kilohertz aufzunehmen. Für den Einsatz von Kondensatormikrofonen bietet es außerdem zuschaltbare Phantomspannung (Kanalpaare 1/2 und 3/4).

Sehr geschmackvoll ist das silber-schwarze Meterbridge-Design des Desktop-Interfaces. Aber auch in puncto Ergonomie haben sich die Entwickler offensichtlich hinreichend Gedanken gemacht: Zum einen setzt das U42s mit zwei stämmigen Gummifüßen extrem rutschfest auf glatten Oberflächen auf, so dass selbst beim Anschluss von vier Mikrofonkabeln das Interface so schnell nichts vom Arbeitsplatz fegt.

Test USB-Audio-Interface Lexicon I-Onix U42s

Kompakttest USB-Audio-Interface Lexicon I-Onix U42s

Trotzdem bleibt noch genügend Luft zwischen Gehäuse und Arbeitsplatte, um bei Bedarf einige Strippen drunter hindurch zu führen. Die Frontplatte hat die Größe eines 19-Zoll-Geräts mit zwei Höheneinheiten, ist aber ergonomisch in Richtung Benutzer angewinkelt. Die Kunststoff-Regler für Eingangsverstärkung, Kopfhörer-Gain, Monitor-Mix und Ausgangslautstärke erfüllen zuverlässig ihren Zweck. Allerdings verraten leichte Schleifgeräusche des komfortablen, weil sehr üppigen Output-Level-Knopfes, dass wir uns eben doch in der U-500-Euro-Liga befinden. Die mehrfarbigen Status-LEDs und Pegelanzeigen (+48V, Stereo, S/PDIF, USB) sind vornehm klein, aber vorbildlich hell und deshalb jeder Zeit gut zu erkennen. Als sehr praxisgerecht erweisen sich die jeweils seitlich angebrachten Instrumenten-Eingänge (rechts) und die Kopfhörer-Ausgänge (links). Das Ergebnis: keine störenden Kabel vor den Reglern. Außerdem freuen wir uns bei den Aufnahmen über den Monitor/Mix-Regler, der es ermöglicht das Verhältnis von Playback und Direkt-Signal stufenlos zu justieren.

Natürlich verschaffen wir uns auch einen ersten Eindruck vom Klang des schmucken Desktop-Hockers: Transparent und vornehm Druckvoll zeigen sich die dbx-Preamps im Zusammenspiel mit den Wandlern. Der Charakter unterschiedlicher Mikrofone ist durch die fein aufgelösten Aufnahmen bei Gesangs- und Akustikgitarren-Aufnahmen klar erkennbar. Sehr gut gelingt außerdem die realistische Abbildung unterschiedlicher E-Gitarren über die HiZ-Instrumenten-Eingänge, was die Optimierung der Preamps auf Signaltreue und Verfärbungsfreiheit hin zusätzlich belegt.

Test USB-Audio-Interface Lexicon I-Onix U42s

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von  Professional audio am 19.11.2009
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