Reportage Hochschule der populären Künste
Reportage Hochschule der populären Künste
Reportage Neugründung der Hochschule der populären Künste
Bereits vor rund einem Jahr sinnierte Rüdiger Veith, Geschäftsführer der Music Support Group, im Interview zum neuen Standort Berlin (Ausgabe, 2/2009) über die Pläne der Gründung einer anerkannten Hochschule für musik- und medienbezogene Berufe. Gesagt, getan: Die offizielle Zulassung wurde im September erteilt und mittlerweile ist alles weiter in die Wege geleitet, um zum Sommersemester 2010 den Studienbetrieb der frisch ins Leben gerufenen Hochschule der populären Künste (hdpk) aufzunehmen. Die msg erweitert damit das hauseigene Bildungsangebot der Deutschen Pop Akademie um eine staatlich anerkannte Fachhochschule, die mit den drei Bachelor-Studiengängen Mediendesign und -management sowie Ton- und Musikproduktion beginnt. Erklärtes Ziel der Gründer ist es, eine künstlerische Ausbildung mit dem Einsatz moderner Produktionsmittel zu verbinden und bei den Studierenden systemische und instrumentale Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern. Die zeitgemäße Philosophie der Hochschule geht aber noch einen Schritt weiter und sieht die hdpk, dem Ideal der Sokratik folgend, als Ort der Selbsterkenntnis, der Formulierung guter Ideen und des Gesprächs. Es soll eben nicht nur fachliches Wissen vermittelt, sondern insgesamt die Grundlagen für lebenslanges Lernen gelegt werden.
Thoralf Buller/hdpk
Unterrichtsräume hdpk
hdpk-Gründungsrektor Prof. Ulrich Wünsch
hdpk: Blick in den Aufnahmeraum hdpk: Regieraum
Interview mit dem Geschäftsführer der hdpk Thoralf Buller
Thoralf Buller, Geschäftsführer hdpk
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