Marktübersicht Hall-Plug-ins
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Marktübersicht Hall-Plug-ins
Das Erzeugen akustischer Räumlichkeit auf künstlichem Weg ist schon seit Anbeginn der Tontechnik ein wichtiges Thema und nach wie vor ein Dauerbrenner. Kein Wunder, denn man kann mit Hilfe von Mischpulten, Equalizern, Kompressoren und dergleichen Outboard mehr an einem Mix herumdoktern wie man will. Das Ergebnis wird ohne das Hinzufügen von Hall immer flach klingen und quasi direkt vor der Nase des Hörers stattfinden. Erst durch den sachgemäßen Einsatz von künstlichem Hall wird ein Mix zum Leben erweckt. Instrumente und Signale lassen sich nicht mehr nur in der Lautstärke oder im Panorama ändern, sondern auch in der Tiefe staffeln und sorgen für ein ästhetisch ansprechendes Klangerlebnis. Vor noch gar nicht so langer Zeit war man dazu ausschließlich auf den Einsatz einschlägiger Hardware angewiesen, wollte man seinen Aufnahmen und Mixen die nötige Räumlichkeit verleihen. Doch mit dem Siegeszug des Computers als zentrale Produktionsmaschine in der Tontechnik und den anschließenden Leistungssprüngen der Rechner-Hardware wurde das Berechnen und Erzeugen künstlicher Räume per Software immer attraktiver und nicht zuletzt auch deutlich kostengünstiger. Jeder Software-Sequenzer wartet heutzutage mit einem virtuellen Hall-Effekt im Lieferumfang auf, der mal mehr oder weniger gut brauchbar ist. Wer höhere Ansprüche an den Klang oder die Ausstattung stellt, dem bietet sich heutzutage eine riesige Fülle an Drittanbieter-Produkten in Form von Plug-ins an. Dabei, so der Anschein, konkurrieren mittlerweile zwei Lager gegeneinander, die mit ganz eigenen Methoden zur Erzeugung von Nachhall aufwarten. Der eher traditionelle Weg besteht in der Berechnung von Hallräumen mittels mathematisch hochkomplexer Rechenvorschriften, auch Algorithmen genannt. Vorteil: Der zu erzeugende Hall lässt sich über viele einstellbare Parameter präzise modellieren, was zudem wenig Rechner-Ressourcen verbraucht. Das andere Lager bedient sich zur Erzeugung von Hall der sogenannten Faltung. Mit Hilfe dieser mathematischen Vorschrift ist es möglich, einem Signal die Eigenschaften eines anderen Signals aufzuprägen. In diesem Fall kommen sogenannte Impulsantworten zum Einsatz, die als eine Art akustischer Fingerabdruck des Raumes auf das zu verhallende Signal mit Hilfe der Faltung aufgeprägt werden. Vorteil: Der Hall klingt natürlich und authentisch. Nachteil: Die Faltungshall-Plug-ins erzeugen häufig hohe Latenzen und die Gestaltungsmöglichkeiten zum Ausformen des Halls sind eingeschränkt. Doch ganz gleich, welche Hall-Erzeugung man bevorzugt, die Auswahl am Markt ist riesengroß. Damit Sie sich nicht in den virtuellen Räumen verirren, gleichwohl einen profunden Überblick über die momentan erhältlichen Produkte erhalten, haben wir in unserer Marktübersicht nur diejenigen Produkte aufgeführt, die über einen deutschen Vertrieb verfügen. Ausnahme: Auf Produkte von Weltruf, die einfach nicht fehlen dürfen, haben wir selbstverständlich nicht verzichtet.
Ein- und Ausgänge:
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