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Praxis Amp-Mikrofonierung

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Wir lassen es mal dahin gestellt, ob in klanglicher Hinsicht wirklich nichts – wie häufig zu lesen ist – über die Mikrofonierung von Gitarren- und Bassverstärkern geht. Hierzu können sich nicht nur Toningenieure sondern vor allem auch die Mitglieder der zupfenden Zunft unendlich lange und letztlich fruchtlos streiten. In jedem Fall sollte aber jeder, der sich ernsthaft mit Aufnahmetechnik beziehungsweise Mikrofonierung befasst, die wesentlichen Grundlagen kennen und beherrschen. Im Folgenden werden wir uns daher konzentriert mit diesem Thema auseinandersetzen. Dabei geht es weniger um Kochrezepte, die sklavisch zu befolgen sind. Stattdessen liefern wir praxiserprobtes Grundlagenwissen und weiterführende Tipps und Anregungen, die Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen als Ausgangspunkt für eigene Experimente nutzen können. Bevor wir in die konkrete Mikrofonierungs-Praxis einsteigen, müssen wir uns ein wenig mit dem Instrumentarium auseinandersetzen. Der Klang von E-Gitarren ist in der Regel die Summe aus den Klängen von Instrument, Tonabnehmer, Verstärker und Lautsprecher. Alle Komponenten tragen – allerdings in unterschiedlicher Gewichtung – zum Sound bei. Vor allem Gitarristen wissen das nur zu gut und veranstalten zur Erreichung ihres Traumsounds regelrechte Materialschlachten. Interessanterweise werden für gute Gitarrensounds keine riesigen Verstärkertürme benötigt, die eine Lautstärke an oder bereits oberhalb der Schmerzgrenze produzieren.

Praxis Amp-Mikrofonierung

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von  Professional audio am 14.12.2010
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