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Portrait hdpk

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Das richtige Gebäude ist gefunden, die Professorenstellen sind bereits ausgeschrieben und die Dozentensuche läuft auf Hochtouren. Auch die ersten Bewerber gibt es schon, die ab dem 15. Oktober Medienmanagement, Mediendesign, Musikproduktion oder Audiodesign an der neuen Hochschule für populäre Künste in München studieren wollen. Ungefähr sechzig insgesamt dürften es laut Geschäftsführer Marcus Adam im ersten Studienjahrgang werden, die an der hdpk Süd zukünftig lernen, CDs oder Zeitschriften erfolgreich zu produzieren und zu vermarkten; Aufmerksamkeit erregende Plakate oder Musikvideos herzustellen; Hits zu komponieren und optimal aufzunehmen; oder den Rechner als Kompositions- und Musikinstrument zu nutzen.Ein paar der möglichen Studenten hat Adam bereits beim Infotag am 5. Mai in den Münchner Goldbergstudios kennen gelernt: „Es waren wirklich tolle, talentierte junge Leute da“. Die Interessierten konnten sich schon einmal über die einzelnen Studiengänge informieren und Fragen zu den Studieninhalten, dem Bewerbungsverfahren, den Finanzierungsmöglichkeiten oder den beruflichen Perspektiven stellen. Zudem gab es Workshops zu verschiedenen Themen und als kleines „Schmankerl“ einen Auftritt des Popsängers Mark Forster.

Die Reise geht weiter: Hochschule der populären Künste

nach 18 Jahren bei MTV leitet Marcus Adam nun zwei Hochschulen.

Gründungsrektor Ulrich Wünsch sieht die hdpk auf einem richtigen Weg

Bei regelmäßigen Events können die Studenten zeigen, was sie gelernt haben.

Auch ein Toningenieur sollte ein Instrument behrrschen können



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von  Professional audio am 22.05.2012
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