Workshop: Mischpult-Workshop, Teil 2
Workshop: Mischpult-Workshop, Teil 2
Kreative Schaltzentrale: Das Mischpult
Teil 2: Klug geroutet ist halb gemischt
Das Prinzip des Mischpults als Lautstärkebändiger ist zugegebenermaßen kein sonderlich schwer zu verstehendes Prinzip, wie Sie im ersten Teil unseres Workshops erfahren haben (siehe Heft 05/12). Wenn die Mischung eines Projekts jedoch über ein einfaches Signal-zur-Summe-Routing hinaus geht, wenn also Insert- oder Aux-Wege genutzt, Zwischensummen erstellt oder verschiedene Busse einbezogen werden, kann der Mischvorgang deutlich komplexere Ausmaße annehmen. Dabei gilt jedoch auch hier: Die meisten Pfade, die Signale innerhalb eines Mischpults einschlagen können, sind Standard-Verschaltungen, die in fast jedem Pult zu finden sind. Haben Sie die grundlegende Idee des Routings also erst einmal verinnerlicht, können Sie künftig auch mit komplexeren Verschaltungen gelassen umgehen. Grund genug also, sich die Signalwege des Mischpults und deren praktische Anwendungen genauer anzuschauen. Los geht’s mit den Insert- und Aux-Wegen.Zusätzliche Signalwege nutzen: Insert vs. Aux
Kreative Schaltzentrale: Das Mischpult
Viele Mischpulte verfügen über definierte Subgruppenkanäle Schematische Darstellung Inserts
Schematische Darstellung Aux-Wege Schematische Darstellung Subgruppe Schematische Darstellung VCA-Fader
Aux-Routing in Pro Tools
Subgruppen-Routing in Pro Tools
Mischpult-Terminologie
Channelstrip:
Bus:
VCA:
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