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Test: Brainworx bx_rockrack

Gitarren-Amp-Simulation Brainworx bx_rockrack

Die Brainworx-Geschichte als Hard- und Softwareentwickler fing mit dem Spezial-M/S-EQ bx_1 und seiner Plug-in-Variante bx-digital (Test in Ausgabe 6/2007) an. Seither ist beim bx-Team um Firmengründer Dirk Ulrich besonders in Sachen Plug-in-Entwicklung viel passiert. Gerade hat der umtriebige Macher aus Leichlingen noch die Plugin-Alliance zur Etablierung eines neuen softwarebasierten Lizenzsystems gegründet und schon steht auch der nächste Release eines Brainworx-eigenen Plug-ins auf dem Plan. Das bx_rockrack ist eine Gitarren-Amp-Simulation, welche sich auf den Bereich amtlicher Rock- und Metal-Sounds konzentriert. Wobei Ulrich selber der Meinung ist, dass nicht mehr als drei bis vier wirklich gute Amps vonnöten seien, um alle Sounds, die man sich vorstellen kann, aufzunehmen. Sprich auf die qualitative Basis kommt es an. Das bx-rockrack ist in erster Linie mit amtlichen Sounds für den Rock- und Metal-Bereich gerüstet, bietet aber genauso cleane Möglichkeiten, welche sich im Pop, Jazz, Funk oder Soul einsetzen lassen. Das Plug-in ist nicht stand-alone nutzbar, benötigt also immer eine Host-Applikation, um verwendet zu werden. Dabei ist es kompatibel mit PC und Mac und allen gängigen DAWs, wobei die Schnittstellen RTAS, VST2.4, VST3, AU und AAX unterstützt werden.

Brainworx bx_Rockrack

Das fotorealistische UI des bx_Rockrack ist intuitiv zu bedienen und bietet benutzerfreundliche Zusatzoptionen an

Die konfiguration wirkt praxisgerecht und durchdacht

Routing-Skizze

Mit der SSL9000K und originalen Neve 1073 modulen bekommt Grosse seine einzigartigen Rocksounds kreiert

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