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Dance Music Produktion, Teil 2

Workshop: Sound-Design für Dance-Music

Sie kennen vielleicht folgende Situation: Ihre Beats sind bereits fix und fertig, doch die anschließende Suche nach neuen, fetten Synth-Sounds erweist sich als nicht so ergiebig, wie zunächst erhofft. Wenn sich der gewünschte Supersound oder die ersehnte „Wand aus Sound“ wieder mal nur schwerlich im eigenen Klang-Arsenal finden lässt, ist das nur halb so wild. Mit wenigen Handgriffen können Sie sich nämlich ganz einfach Ihre eigenen Sounds basteln und daher werde ich Ihnen in diesem Workshop dafür einige bewährte Techniken zeigen. Bevor wir loslegen können, benötigen wir eine entsprechend große Auswahl verschiedener Klangerzeuger und damit eine reichhaltige Palette geeigneter Presets, welche die Grundlage für die Erschaffung größerer Synth-Klanggebilde sind.Die Klangerzeuger sind beim Sound-Design wirklich das A und O sind, weswegen ich Ihnen zunächst einige dancetaugliche Synths kurz vorstellen werde, bevor es anschließend ins Detail geht. Dann dreht sich alles um „Sound-Layering“, die Programmierung einzelner Synth-Presets, den Einsatz diverser Signalprozessoren zur Signaloptimierung sowie um Möglichkeiten zur kreativen Nachbearbeitung mit Effekten.Ob House, Electro, Trance, Techno oder Dubstep – jede Stilrichtung im Dance-Bereich hat ihren eigenen, charakteristischen Sound, der maßgeblich von einer Reihe bestimmter Klangerzeuger geprägt ist.

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