U-He Dark Zebra
U-He Dark Zebra
Test Virtuelles Instrument U-He Dark Zebra
Berlin und Gotham City haben eines gemeinsam: Batman. Während Gotham der fiktive Schauplatz des Epos über den schwarzen Rächer ist, spielt in Berlin vielmehr ganz real die dazugehörige Musik, kommt doch eines der wichtigsten Klangwerkzeuge für die Filmmusiken zu „Batman – The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“ aus der deutschen Hauptstadt. Die Rede ist vom Software-Unternehmen U-He. Software-Entwickler, Sounddesigner und Firmen-Inhaber Urs Heckmann hat dort sozusagen im eigenen Bat-Cave bereits eine ganze Reihe erstklassiger Klangerzeuger und Effekte entwickelt. Das Flaggschiff im Portfolio ist dabei der seit Jahren erfolgreiche und mittlerweile in Version 2 erhältliche virtuelle Synthesizer Zebra. Ihn gibt es seit kurzem unter dem Namen Dark Zebra in einer speziellen neuen Batman-Version, die all jene Presets enthält, die von keinem geringeren als Star-Filmkomponist Hans Zimmer bei der Erschaffung der besagten Batman-Soundtracks verwendet wurden. Zimmer hatte den Zebra unlängst unter seine Fittiche genommen und ihn unter anderem auch für die Soundtracks zu den Filmen „Inception“ oder „Transformers“ eingesetzt.
U-He Dark Zebra
Mit dem Soundbrowser lässt sich nach Herzenslust in den zahlreichen Presets stöbern.
Jedes einzelne Modul, das im so genannten Main Grid geladen wurde, erscheint rechts und links als Einzelsektion
Die vier XY-Pads im Perform-Fenster eröffnen vielfälltige Möglichkeiten.