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Mamba Monitoring System

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Test: Monitoring-Controler Mamba Mix MMX16L

Der Mamba Mix Monitoring-Controler MMX16L der Firma NetworkSound verspricht umfassende Kontrolle – ganz im Pulse der Zeit – via App auf dem iPhone, iPad oder Android. Neulich hörte ich einmal wieder eine alte, sehr charmante Demo-Aufnahme von Jimi Hendrix. Es war eine frühe Einspielung seines Klassikers „Hey Joe“, bei der er nach wenigen Takten mit den Worten „Oh, Goddamn! Hey, make the voice a little lower and the band a little louder“ seinen Gesang unterbrach. Dabei musste ich unweigerlich daran denken, dass der gute Mr. Hendrix mit der heutigen Technik einen etwas sorgenfreieren Alltag erlebt hätte. Denn hätte er den Mamba Mix MMX16L und ein iPad besessen, hätte er sich bereits beim Soundcheck in Sekundenschnelle mit wenigen Fingerbewegungen auf dem Multitouch-Screen seinen individuellen Headphone-Mix erstellen können. Ganz frei nach dem Mamba Mix-Motto „Monitor Mix at your Finger Tips“. Allerdings wären wir dann heute auch um eine anekdotische Aufnahme ärmer. Doch nun zurück in die Gegenwart und mehr zu der Technik, die ein derart unkompliziertes Arbeiten im Studio, im Proberaum oder auf der Bühne ermöglicht. Der MMX16L Line Level Mix stammt von NetworkSound aus Kalifornien, einer der führenden Unternehmen für professionelle, digitale Audiosysteme, die auch Produkte wie die Les Paul Digital Guitar oder die Mamba Digital Snake entwickelte.

Individualmix: Mamba Mix MMX16L

Der Mamba Mix MMX16L befand sich zum Anfangszeitpunkt unseres Tests noch im Entwicklungsstadium. Das Frontplattenlayout ist noch nicht endgültig

Die Rückseite bietet zwei Netzwerkanschlüsse sowie 16 Eingangskanöle aufgeteilt auf zwei Buchsen sowie 2 zusätzliche DB25-Mix-Out-Ausgänge.

Das mitgelieferte Beltpack



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von  Professional audio am 21.12.2012
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