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Tascam TA-1VP

Tascam TA-1VP

Tascam TA-1VP

Test Multi-Effekt-Prozessor Tascam TA-1VP Vocal Processor

Kaum etwas prägt einen Song mehr als der Stimmcharakter und -sound des Sängers. Dabei kommt es nicht allein auf eine schöne Stimme an, sondern auch auf eine solide Gesangstechnik und eine saubere Intonation. Doch von Zeit zu Zeit erreicht auch ein sehr gut ausgebildeter und routinierter Sänger seine Grenzen und verfehlt den einen oder anderen Ton. Schließlich sind Sänger Menschen und keine Maschinen. Abhilfe will in diesem Fall der japanische Pro-Audio-Hersteller Tascam mit seinem jüngst vorgestellten TA-1VP Vocal Processor schaffen. Unumstrittenes Highlight ist die darin integrierte Auto-Tune-Funktion des amerikanischen Herstellers Antares, die in der Lage sein soll, skalenbasierte Tonhöhen-Korrekturen in Echtzeit zu realisieren. Als zweites Highlight ist ein sogenannter Microphone Modeler mit an Bord, der ebenfalls von Antares entwickelt wurde. Besonderheit: Laut Hersteller soll der Modeler dazu in der Lage sein, den Klang des angeschlossenen Mikrofons in den unterschiedlich emulierter Modelle zu verwandeln. Als Bonus verfügt die Modeling-Funktion noch über eine zuschaltbare Röhrensimulation, die nach Belieben eine angenehm klingende Verzerrung auf das Signal gibt. Der Test wird zeigen, ob und wie das funktioniert. Doch damit nicht genug: Tascam hat seinen gerade mal rund 470 Euro kostenden Stimmen-Prozessor obendrein mit einer Vielzahl weiterer Features zur Gesangsverschönerung und sogar Effektgestaltung ausgestattet.

Pimp my Vocals: Tascam TA-1VP Vocal Processor

Auf der Frontplatte des TA-1VP ist alles wesentliche zu finden Über den mit Double Track beschriebenen zweiten klinkenausgang lässt sich parallel ein gedoppeltes Signal ohne Tonhöhenänderung ausgeben

Auf dem zweizeiligen LC-Display werden sämtliche einstellbaren Parameter dargestellt

Die Tasten sind von links nach rechts in Reihenfolge des Signalflusses angeordnet



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von  Professional audio am 27.02.2013
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