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Test: Sample Library Heavyocity AEON Collection

Test: Sample Library Heavyocity AEON Collection

„Gut Ding will Weile haben“ könnte das Motto der jüngsten Veröffentlichung des amerikanischen Soundware-Unternehmens Heavyocity lauten. Nahrung erhält diese Vermutung durch die Namensgebung AEON Collection – griechisch für: Zeitalter, Lebenszeit, Ewigkeit. Zwar hat die Produktion des jüngsten Streichs eineinhalb Jahre in Anspruch genommen, was im schnelllebigen Library-Markt durchaus eine Ewigkeit ist. Doch die Bezeichnung zielt vielmehr auf die Sounds und ihre Einsatzmöglichkeiten ab, mit denen der Anwender eine schier unendliche Zahl an Klangvariationen gestalten kann. Dabei hat das Heavyocity-Kernteam, bestehend aus den renommierten Sounddesignern und Filmmusik-Komponisten Dave Fraser, Neil Goldberg und Ari Winter eine beachtliche Bandbreite an Klängen und Instrumenten für die Produktion aufgenommen. Orchester-Instrumente, ethnische Instrumente sowie Synthesizer – hier: vornehmlich analoge Modular-Systeme, aber auch digitale Vertreter – sind zum Einsatz gekommen, die mal isoliert für sich, das andere Mal in unterschiedlichen Kombinationen übereinander geschichtet, zu markant klingenden Texturen raffiniert wurden. In Sachen Gestaltungsmöglichkeiten setzt der Hersteller zudem die bereits in den zuvor veröffentlichten Produkten Evolve (Mutations) und Damage etablierten Features weidlich ein und hat sie sogar noch weiter entwickelt. Doch der Reihe nach.


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von  Professional audio am 19.07.2013
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