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Test: Effekt-Plug-in Izotope Trash 2

Test: Effekt-Plug-in Izotope Trash 2

Bei Izotope ist offenbar groß Reine machen im Produkt-Katalog angesagt. Außer der Pflege von Bestsellern wie der Mastering-Suite Ozone (Test in Heft 4/2012) und auch der Entwicklung neuer Produkte wie dem Synthesizer Iris (Test in Heft 7/2012) hat sich der amerikanische Software-Produzent auch fast schon längst vergessen geglaubter Plug-ins angenommen und lässt sie in überarbeiteter und erweiterter Form neu erstrahlen. So jetzt mit dem in die Jahre gekommenen Verzerrer-Plug-in Trash geschehen, das erstmals vor sage und schreibe zehn Jahren vorgestellt wurde und seitdem in unveränderter Form seinen Dienst verrichtete. Doch damit ist jetzt Schluss, denn Izotope lässt den Luxus-Verzerrer in Form des Trash 2 Plug-ins in neuer und erweiterter Form wieder aufleben. Außer einer Vielzahl an neuen Features ist auch das GUI komplett überarbeitet worden. Das Layout und Bedienkonzept der Oberfläche ist im Großen und Ganzen identisch zu denen von Ozone 5 und Alloy 2 (Test in Heft 10/2012). Izotope führt diesen neuen Look also stringent fort und verpasst sämtlichen Major-Updates ein einheitliches Corporate Design. Abseits dessen haben sich die Entwickler überdies an die Herkules-Aufgabe gemacht und das gesamte Plug-in von Grund auf neu programmiert. Kostenpunkt bei Neukauf: Rund 200 Euro. Das Upgrade von der Erstversion kostet knapp 80 Euro. Wer mag, kann sich auch gleich noch das Edge Expansion Kit für 25 Euro dazuholen, das mit weiteren Presets und Impulsantworten aufwartet.


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von  Professional audio am 19.07.2013
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