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Test: Röhren-Kompressor Mode Machines FairComp 670

Test: Röhren-Kompressor Mode Machines FairComp 670

Wenn Sie spontan ein Vintage-Studiogerät nennen müssten, das echten Legendenstatus hat und von dem jeder, der sich mit Aufnahmetechnik befasst, zumindest mal gehört oder gelesen hat – was fiele Ihnen ein?

Vielleicht das Röhrenmikrofon Telefunken Ela M251? Eventuell ein A-Range-Mischpult von Trident? Womöglich eine EMT 140 Hallplatte? Mit einiger, sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie vermutlich den zweikanaligen Fairchild 670 Röhrenkompressor nennen, denn dieses Gerät ist echter Studiotechnik-Kult. Er gilt er als der „Heilige Gral“ in puncto Dynamikbearbeitung – bei den Mikrofonen dürfen sich Ela M251 und AKG C12 mit diesem Titel schmücken – und gut erhaltene Originale werden zu horrenden Preisen von 30.000 Dollar und mehr gehandelt.Davon abgesehen, dass es eher unwahrscheinlich ist, überhaupt einen gut Fairchild 670 zu finden, sind nur die wenigsten Tonschaffenden bereit und in der Lage, soviel Geld für ein auch noch vergleichsweise wartungsintensives Gerät auszugeben. Da trifft es sich, dass der mittelfränkische Hersteller Mode Machines, bis dato bekannt für seine selbstentwickelten Analogsynthesizer, seit Kurzem eine originalgetreue Replik des Fairchild 670 unter dem Namen FairComp 670 anbietet. Mit fast 15.000 Euro ruft der Hersteller einen fetten Preis auf. Der ist aber, wie wir im Weiteren noch sehen werden, nicht nur in Bezug auf die Gebrauchtpreise für die Original-Fairchilds absolut angemessen.

Der FairComp 670 entspricht in vielen Punkten dem Fairchild 670 Selbstverständlich erlaubt der FairComp 670 auch die LAT VERT-Bearbeitung für das Schallplatten-Mastering.


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von  Professional audio am 19.07.2013
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