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Test: Nahfeld-Monitor ADAM F5

Test: Nahfeld-Monitor ADAM F5

Die Stammleser von Professional audio wissen, dass wir seit Jahren von den Monitoren des Berliner Lautsprecherherstellers ADAM Audio überzeugt sind: Immerhin gehört ein Paar S3X-H seit rund vier Jahren zum festen Inventar unseres Test-Studios. Jeder Monitor, den wir zum Test geladen haben, muss gegen den Drei-Wege-Lautsprecher aus der bundesdeutschen Hauptstadt antreten – kein leichtes Spiel, denn die Messlatte hängt hoch. Das gilt allerdings auch für den Preis – ein S3X-H schlägt mit immerhin knapp 2.800 Euro zu Buche. Dieser Preis sprengt in der Regel das schmale Budget eines Schülers oder Studenten. Davon abgesehen, dass der für die Horizontal-Aufstellung konstruierte Monitor mit einer Breite von über einem halben Meter einigen Platz beansprucht, den Homerecorder mit den üblichen Desktop-Arbeitsplätzen nicht haben. Da kommen kleine und kostengünstige Desktop-Monitore wie gerufen und ADAM bietet, wie viele Mitbewerber auch, einige Kompakt-Monitore an. Der F5, unser heutiger Testkandidat aus der seit Anfang 2013 erhältliche F-Serie stellt insoweit ein sehr attraktives Angebot dar. Für 240 Euro erhält der ambitionierte Musiker und Tonschaffende einen aktiven Zwei-Wege-Lautsprecher in Bassreflex-Bauweise, der die vornehmsten Eigenschaften der Lautsprecher aus dem Hause ADAM Audio mitbekommen hat. Um den Leser nicht unnötig auf die Folter zu spannen, rücken wir dem F5 doch direkt auf das mattschwarze Gehäuse und betrachten in aus nächster Nähe.


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von  Professional audio am 30.08.2013
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