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Test: Sequenzer: Magix Music Maker 2014 Premium

Test: Sequenzer: Magix Music Maker 2014 Premium

Wir werden von Zeit zu Zeit immer wieder mit der Frage konfrontiert, welche DAW sich für den blutigen Anfänger ins Recording am Besten eignet. Eine Antwort darauf ist gar nicht leicht, denn es gilt diverse Aspekte abzuwägen. Einen ganz wichtigen Punkt stellt hierbei auch die Technik-Affinität des Einsteigers dar. Nicht selten kommt es vor, dass Musiker, die zwar ihr Instrument perfekt beherrschen und vor Ideen nur so sprühen, nur allzu leicht selbst vor den Light-Versionen populärer Profi-DAWs kapitulieren. Genau an diesem Punkt setzt Magix bereits seit sage und schreibe 20 Jahren mit seiner Einsteiger-DAW Music Maker an, die sich seitdem einer großen Beliebtheit erfreut. Die Anforderungen an den Umgang sind bewußt nach unten geschraubt, das Arsenal an Funktionen ist sinnvoll auf das Nötigste reduziert, so dass bereits nach wenigen Minuten erste hörbare Ergebnisse erzielt sind, die den Einsteiger in seinem Tun weiter motivieren. Dennoch hat Magix seine Einsteiger-Lösung seitdem beständig weiter entwickelt und auch mit neuen Features und Funktionen auf behutsame Weise erweitert. So jetzt wieder einmal vor kurzem geschehen, als der Berliner Software-Hersteller mit dem Music Maker 2014 ein weiteres Major-Update vorgestellt hat. Dabei stehen gleich mehrere Produkt-Varianten zur Auswahl. Music Maker 2014 gibts dabei schon für 60 Euro käuflich zu erwerben. Für 100 Euro ist unser Testkandidat erhältlich, die Version Music Maker 2014 Premium. Im Vergleich zur kleineren Variante besitzt die Premium-Version einen doppelt so großen Content an Audio-/MIDI-Loops, gleich fünf neue virtuelle Instrumente sind an Bord, wohingegen die Basis-Version auf das Pop Brass und Vintage Organ-Instrument verzichtet und die Begrenzung auf maximal 99 Spuren ist aufgehoben. Last but not Least kann Audio auch bis hinauf 96 Kilohertz aufgezeichnet werden, wohingegen in der kleinen Version bei 48 Kilohertz Schluss ist. Nicht alltäglich in dieser Klasse: Wer mag, kann in der Premium-Version seine Projekte wahlweise in stereo und sogar in 5.1-Surround mit Hilfe eines entsprechend graphisch editierbaren Editors abmischen. Daneben steht noch die Control-Version für 160 Euro zur Auswahl, die als Kombi aus Premium-Variante plus Vier-Oktaven MIDI-Keyboard kommt sowie eine Reihe weiterer Produkt-Varianten, die mit zusätzlichem Loop-Content bestimmter musikalischer Genres ausgestattet sind.


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von  Professional audio am 01.10.2013
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