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Reportage CD-Produktion The Psychonautic Vibrogroove, Teil 1

Reportage CD-Produktion The Psychonautic Vibrogroove, Teil 1

Wer heutzutage ein Album produzieren will, sieht sich längst nicht mehr den gleichen Kosten und vor allem dem Aufwand gegenüber gestellt, der noch in der „guten alten“ Analog-Ära notwendig war. Dank Overdubverfahren, Editing-Möglichkeiten oder Tonhöhenkorrektur gestaltet sich solch ein Unterfangen mittlerweile wesentlich einfacher und es ist nicht mehr notwendig dem Tonband mit einer Rasierklinge zu Leibe zu rücken. Allerdings ist auffällig, dass diese vielen Möglichkeiten einerseits über die Jahre die Messlatte in Sachen Timing und Intonation sehr hoch gehängt haben, andererseits fehlt vielen Produktionen durch eben diesen „Genauigkeitswahn“ der Charme, welcher so manche LP der 60er- und 70er-Jahre in den Platten-Olymp erhoben hat.Eben diesen Charme wollte die Berliner Band „The Psychonautic Vibrogroove“ (TPV) jedoch auf ihrem Debut-Album einfangen und dem Hörer vermitteln. Als Co-Produzent und Tontechniker war ich dabei direkt in dieser nach heutigen Maßstäben eher unkonventionellen Album-Produktion involviert, über die ich in zwei Teilen berichten werde. Im ersten Teil lege ich das Augenmerk auf die Vorbereitungen und die eigentliche Aufnahme des Albums im Studio. Der zweite Teil stellt daran anschließend die Postproduktion und das Mischen der Spuren ins Zentrum. Doch bevor es in die Vollen geht, seien ein paar Worte zu den Hauptdarstellern The Psychonautic Vibrogroove erlaubt:


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von  Professional audio am 01.10.2013
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