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Arturias kompakter Hardware-Controller Beatstep hat trotz seiner geringen Maße eine Menge Funktionen zu bieten: mit 16 beleuchteten Velocity- und Druck-sensitiven Pads sowie 16 Endlos-Drehreglern arbeitet er einerseits als frei konfigurierbarer Controller für Plug-ins und Hardware-Synthesizer, kann andererseits aber auch als flexibel nutzbarer MIDI- und CV/Gate-Sequenzer eingesetzt werden. Bis zu 16 Sequenzer-Patterns können abgespeichert und schnell wieder aufgerufen werden. Über das Camera Connection Kit lässt sich auch eine Verbindung mit einem iPad oder iPhone herstellen. Arturia Beatstep kostet rund 100 Euro.

Weiterhin legt Arturia ein Major-Update seines Drum-Instruments Spark vor. Die zweite Version zeichnet sich durch einen neuen Look, vor allem aber durch eine Vielzahl neuer Funktionen und Steuerungsmöglichkeiten aus. Der Nutzer erhält erstmals Zugriff auf die zugrundeliegende Synthese-Engine und kann seine Drumsounds auf diesem Weg komplett neu designen. Module wie Oszillatoren, Hüllkurven, Filter, LFOs, Mixer, Ringmodulatoren können hinzugefügt oder entfernt sowie frei miteinander verkabelt werden. Spark 2 enthält außerdem 50 neue Drumkits inklusive mehr als 800 neuer Instrumente. Dadurch werden auch deutlich mehr musikalische Genres abgedeckt, wie etwa Trap, Hip-Hop, Tech House und Nu Disco. Der überarbeitete Song-Mode erlaubt nun das Abrufen kompletter Segmente über einen einzigen Regler an der Spark-Hardware. Besitzer der Spark und Spark LE Creative Drum Machines können die neue Software kostenlos herunterladen.

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